1. Der verschenkte Beischlaf Teil 01


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: Fabula

    ... Nachtlager aufzusuchen. Elke war noch recht aufgekratzt und hatte keine Lust mitzukommen. In meinem Zustand dachte ich mir nichts weiter dabei und so ließ ich sie arglos in den Armen ihres jungen Tanzpartners zurück. Ich kam nicht mal auf den Gedanken, dass sie mir untreu werden könnte, so sehr hatte sie mein Vertrauen. Im Gegenteil, ich wusste sie gut behütet und war mir sicher, dass sie bald nachkommen würde.
    
    Doch als ich dann so allein im Bett lag, gingen mir überraschend die verschiedensten Dinge durch den Kopf. Die ungewohnte Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht und der Mond, der durch das Fenster schien ließen mich nicht einschlafen. Auch machte ich mir nun Vorwürfe, dass ich meine Frau allein zurück gelassen hatte und es beschlich mich urplötzlich ein ungutes Gefühl.
    
    Ich beschloss noch eine Zigarette zu rauchen, zog den Bademantel über und ging durch die Terrassentür hinaus ins Freie. Eine kurze Treppe führte hinab in den Garten. Nur rumstehen, dazu war es mir zu kalt, deshalb schlenderte ich etwas ums Haus. Aus einem gesicherten Kellerfenster fiel ein schwaches Licht und ich vernahm gedämpfte Musik. Ich erinnerte mich, zwischen den Flaschenregalen der Hausbar ein vergittertes Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und in Augenhöhe. So konnte ich problemlos hineinsehen und brauchte mich nicht zu bücken.
    
    Man hatte einen guten Blick auf eine der Sitzecken und die Theke mit den Hockern. Sofort erkannte ich zwei der Verehrer wieder, die mit meiner Frau ...
    ... den ganzen Abend über getanzt und geflirtet hatten. Der eine hieß Werner und war der kleinere Bruder unserer Gastgeberin, den anderen hatte ich vorher noch nie gesehen. Die Drei waren anscheinend der klägliche Rest der Party, ließen sich aber deshalb nicht den Spaß verderben und schienen sich auch sonst noch immer angenehm die Zeit zu vertreiben.
    
    Meine Frau tanzte gerade eng mit Werner und hatte dabei ihren Kopf liebevoll auf seiner Schulter abgelegt. Der Alkohol hatte sie anscheinend ziemlich schläfrig gemacht und ich hoffte, dass sie nun bald die Lust an der Feier verlieren würde. Doch als sie sich in diesem Augenblick leicht drehten und sie mir ihre Rückenpartie zuwandte, sah ich, wie seine rechte Hand lässig auf ihren Prachthintern lag. Ich dachte erst an einen Zufall! Doch als er nun auch noch anfing ihre Pobacken leicht zu massieren, stockte mir der Atem. Fast etwas empört registrierte ich diese Frechheit und konnte doch keinen Blick von dieser anzüglichen Berührung lassen. Elke schien es überhaupt nicht zu stören und machte auch keinerlei Anstalten, den Frechdachs zur Räson zu bringen. Zu meiner Verwunderung geschah das Gegenteil, sie kuschelte sich jetzt nur noch intensiver an ihn. Dadurch ermuntert nahm er bald auch die zweite Hand zu Hilfe und begann nun das sich leicht hin und her bewegende Gesäß, meiner werten Gattin regelrecht zu kneten. Immer noch zeigte sie keine Abwehrreaktion! Bestimmt ist es der Alkohol, der sie so gleichgültig Handeln lässt, beruhigte ich ...
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