1. Der verschenkte Beischlaf Teil 01


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: Fabula

    ... mich. Auch ich wusste aus Erfahrung, wie schnell dadurch Hemmungen abgebaut werden und man leicht die gute Erziehung vergisst. Doch leider blieb es nicht nur bei dieser bis dahin noch entschuldbaren Tuchfühlung. Tief betroffen beobachtete ich die folgenden Ereignisse und konnte kaum begreifen, was nun weiter geschah.
    
    Durch sein eifriges Hantieren rutschte ihr Kleid Stück für Stück nach oben und ich konnte jetzt deutlich den Slip zwischen ihren tollen Schenkeln schimmern sehen. Nun hielt er mit einer Hand den dünnen Stoff gerafft, während die andere langsam von hinten in ihr Höschen fuhr.
    
    Kurz wunderte ich mich, wieso sie keine Strumpfhose mehr trug. Wann hatte sie sich von ihr getrennt? War sie ihr lästig geworden? Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, wurde er wieder verdrängt, denn die prickelnde Situation nahm meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Gebannt starrte ich auf die suchenden Finger des jungen Verführers, der nun mit allen Mitteln versuchte, meine Frau in Besitz zu nehmen. Elke widersetzte sich noch immer nicht, zumal er jetzt bestimmt ihr Geschlechtsteil berühren musste! Stattdessen begann sie nun auch noch wild mit ihm zu knutschten.
    
    Und ich war wie versteinert und unfähig etwas zu unternehmen, obwohl mein männliches Ego in diesem Augenblick aufs tiefste verletzt wurde. Natürlich machte sich bittere Eifersucht in mir breit und nagte an meiner Seele. Aber da war noch etwas in mir, was ich nicht verstand. Eine sonderbare Erregung nahm ...
    ... eigenartiger Weise immer mehr Besitz von mir. Es war ein Wechselbad der Gefühle, die ich nicht mehr unter Kontrolle hatte und die meinen Körper willenlos machten. Ich stand da wie angewurzelt und starrte auf meine Frau, die nichts gegen diesen Frechling unternahm und tat, als wäre sein Verhalten für sie eine ganz normale Angelegenheit. Auch schien es sie nicht zu Stören, dass sich noch eine weitere Person im Raum befand, die alles genau mit verfolgen konnte. Weshalb benahm sie sich nur so schamlos? Lag es wirklich nur am Alkohol, dass sie so selbstverständlich alles mit sich Geschehen ließ?
    
    Die Zwei standen nun mehr, als das sie tanzten und steckten sich weiter gegenseitig ihre Zungen in den Mund. Und während sie dabei erregt ihre Leiber aneinander pressten, nahm er jetzt auch noch ihre Brüste in Besitz. Für Elke schien auch das eine Selbstverständlichkeit zu sein, wurde nun ebenfalls aktiv und erfasste mit beiden Händen ihren "Tanzpartner" am Gesäß.
    
    Der andere Kerl saß an der Bar, nippte derweil genüsslich an seinem Glas und sah den Beiden interessiert zu. Ihr Treiben schien ihm zu gefallen und er rief ihnen lachend zu: "Da kann man ja richtig neidisch werden. Ihr macht mir einen solchen Appetit, da würde ich mich am liebsten beteiligen."
    
    "Das glaube ich gern," gab Werner gut gelaunt zurück, flüsterte etwas in Elkes Ohr und die Zwei gingen nun ebenfalls an die Bar. Meine Frau setzte sich auf einen der Hocker, keine 5 m von mir entfernt und schlug ihre schönen Beine graziös ...
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