Felix und die alten Transen 03
Datum: 06.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byFelix61
... Brüste."
Tress grinste.
"Brav, du kleiner Schleimer."
Und genoss die Massage. Felix blendete irgendwann aus, dass er anfangs alles hier unter einem gewissen Zwang tat, vertiefte sich in seine Aufgabe und fing an, die Fettmassen richtig zu bearbeiten. Tress stöhnte und schnaufte zufrieden.
Und während sie mit einer Hand Felix, seinen Schwanz bearbeitete, begann sie jetzt seine Poritze zu durchpflügen und ein Finger drückte immer wieder gegen seinen Anus. Dieses mal aber zart und nicht so ungestüm wie in der Bar, dass es der Knabe einfach geschehen ließ.
Im Gegenteil. Wenn es ihm ach nicht sonderlich gefiel, sein Schwarz zeigte erste Regung. Und dann wurde sein Penis, in Tress ihrer Hand groß und hart. Tress bemerkte es mit Freuden und erhöhte den Druck.
„Oh, dein Schwanz zollt mir so langsam den Respekt, den ich verdiene. Sage mir, du geiler Wichser, will deine Zunge, meinem Juwel auch Respekt zollen?"
Griff ihm unters Kinn und drehte sein Gesicht zu sich.
Felix sah sie an und wusste, dass es eh egal war, was er wollte und dass er es tun musste. Also lächelte er Tress an und antwortete so wie sie es hören wollte. „Oh ja, dass ich unwürdiger, meiner großen Göttin, an ihr aller Heiligstes darf, freut mich und ich werde euch nicht enttäuschen."
Mit dem Satz hatte er sie so stark beeindruckt, dass sie sein Gesicht ganz nah an das ihre zog und ihn leidenschaftlich küsste.
„Ja, so will deine Göttin, ihren Sexsklaven haben. Ich will deine ...
... bedingungslose Zuneigung genießen und deinen Liebesdienst sollen bis zur Selbstaufgabe gehen."
Felix lächelte jetzt ehrlich und sagte.
„Ja, liebreizende Gebieterin, ich gehöre ja schon euch und werde immer alles geben, um euch glücklich zu machen."
Dass Felix jetzt so sprach, obwohl es doch gegen seine Natur war, lag wohl zum einen, am Joydivision Warmup Massageöl. Es roch intensiv nach Karamell und schmeckt auch so, doch noch entschiedener war, dass das Öl die Durchblutung steigerte, was Felix Penis zu spüren bekam.
Zum anderen war es eben seine devote Ader, er wollte ja unterwürfig gefallen und dass es nun vier Schwänze waren, konnte er nicht mehr ändern. Und so wie Tress jetzt zu ihm war, da gefielen ihm sogar die Fettmassen. Er liebte es grade zu, diese zu massieren und zu kneten, er legte sich richtig ins Zeug und nach dem Tress ihn geküsst hatte, lies er sich allzu bereitwillig auf ihren kleinen Mädchenschwanz drücken.
Sofort leckte, lutschte und saugte das Schwänzchen, drückte rhythmisch darunter, das, was er für den Hoden hielt und seine Belohnung war das wohlige Grunzen und Schnaufen. Tress zuckt und zitterte vor Lust und begann jetzt ihren Lustsklaven mit einer Hand auf den Arsch zu schlagen.
Doch auch wenn es schmerzte und um so geiler sie wurde, die Schläge heftiger wurden, Felix jammerte nicht, sondern intensiviert sein Zungenspiel. Bis seine Göttin kam und sie kam laut und reichlich in mehreren Schüben, dass Felix es nicht sofort schafft, alles zu ...