1. Felix und die alten Transen 03


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byFelix61

    ... schlucken.
    
    Sein Ekel war verschwunden und durch den Karamellgeschmack, vergaß er auch das es schleimig Sperma war.
    
    „Oh, mein gehorsamer Schwanzlutscher, du geiler Nimmersatt, das hast du super gemacht. Das will ich jetzt immer so haben."
    
    Stöhnt Tress immer noch geschafft und er antwortet blumig.
    
    „Ihr schönste aller Rosen, euren Blütenstaub nehme ich immer wieder gerne in mir auf."
    
    „Brav, du weiß, was ich hören will, nun musst du nur noch lernen mich auch richtig zu ficken, denn dafür ist dein schöner großer Speer gemacht."
    
    Sagte Tress und dreht sich langsam auf den Bauch und obwohl Felix sein Penis jetzt wieder zu voller Größe erwacht war, weiß er nicht so recht, was er tun soll. Sein Zögern wird bemerkt und da kommt die Frage, vor der er immer Angst hatte, egal ab von Mann, Frau oder sonst wen.
    
    „Es stimmt also wirklich, du hast deinen Schwanz noch nie wo hineingesteckt?"
    
    Fragt Tress und dreht sich wieder zu ihm um. Der nickte.
    
    „Was für eine Verschwendung, wenn du immer nur für dich gewichst hast."
    
    Verschämt sieht er zu Boden.
    
    „Na, deine Mutti wird dir jetzt zeigen, wo es lang geht. Du willst doch lernen?"
    
    Wieder erntet sie nur ein schwaches Nicken.
    
    „Willst du deine Göttin nicht ficken, willst du deinen großen Schwanz nur für dich?"
    
    Jetzt kommt wieder der brave Sklave in Felix durch.
    
    „Nein, Baroness, sagt mir, was ich tun soll, ich will nichts falsch machen."
    
    Sein steifer Schwanz wurde ein wenig gezogen, Tress bewegte sich auf ...
    ... ihm zu und leckte über die Eichel.
    
    „Es ist ganz einfach. Du massierst meinen Arsch, er gefällt dir doch?"
    
    „Oh ja, er ist so was von gewaltig."
    
    Sagte Felix.
    
    „Ja, mein kleiner Lustmolch, da kann deine flinke Zunge sich beweisen."
    
    Der Koloss drehte sich wieder und die Hände von Felix kneteten den riesigen Arsch und lecke über beide Hälften. Tress zog mit ihren Händen derweil diese auseinander und forderte.
    
    „Schön rein mit deinem dritten Geschlechtsorgan, schön voll schleimen meine Arschritze, mache mir meine Arschfotze schön geschmeidig!"
    
    Auch wenn da noch Abscheu und Ekel war, der Rausch beflügelte den Knaben, auch weil da nichts streng roch oder sprichwörtlich Scheiße schmeckte. Die Zunge zog immer tiefer seine Bahn. Und als er dazu aufgefordert wurde, sich besonders um die Arschfotze zu kümmern und tief mit der Zunge, dort einzudringen, machte er auch das, ohne zu zögern.
    
    Tress stöhne immer lauter, auch weil es sie geil macht, wie gefügig sich ihr Sklave steuer lies. Wenn das so weiter ging, würde er bald alles, tabulos für sie machen.
    
    „Und jetzt versenke deinen Zauberstab und zeige mir seine Magie!"
    
    Felix kniete sich hinter den übergroßen Arsch und setzte sein Penis mit der Hand an den Schließmuskel, der dann problemlos, dank Öl und reichlich Speichel, leicht hineinglitt.
    
    "Hmmm. Ja, schiebe ihn mir ganz rein! Tiefer! Noch tiefer!"
    
    Stöhnte Tress und Felix drückte sich langsam vor, bis er sich mit seinem Becken gegen die Pohälften drückte. ...