1. Felix und die alten Transen 03


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byFelix61

    ... Tress und seine geliebte Kacy und schauten ihn einfach nur an.
    
    Felix war unsicher, schloss die Türe hinter sich und ging auf beide zu. Tress fragte streng.
    
    „Und gestern nichts gelernt?"
    
    Dabei sah sie in seine verwirrten Augen, wie er hoffnungsvoll und verliebt zu Kacy sah.
    
    „Auf die Knie, du Wurm!"
    
    Herrschte sie ihn an und die Demütigung vor seiner Geliebten, mischte sich nun unter sein freudiges Gefühle.
    
    Erst wollte er sich erklären, dann entschuldigen. Entschied sich dann aber doch lieber einfach schweigend zu gehorchen und ging gehorsam in die Knie.
    
    „Tut mir leid, Kacy, aber du siehst, da kommt noch jede Menge Arbeit auf dich zu. Ich meine, wenn du ihn noch willst."
    
    Erschrocken starrte er zu Kacy.
    
    ´Wieso sollte sie ihn nicht mehr wollen?´
    
    „Na ja, das ist als, wenn man einen Welpen erzieht."
    
    Merkte Tress noch an.
    
    „Das stimmt, aber er ist ja gewillt zu lernen."
    
    Sagte Kacy und fragte dann, sanft an Felix gerichtet.
    
    „Das ist doch so?"
    
    Felix Herz machte einen Luftsprung. Die Stimme von Kace war hier noch senorischer, wohlklingender und erotischer, als am Telefon oder beim Skypen.
    
    „Ja, Herrin Kacy." Antwortete er freudig und lächelte verliebt.
    
    „Oh, deine Herrin bin ich ja noch nicht."
    
    Fragezeichen auf Felix seiner Stirn.
    
    „Da zu fehlt hier noch deine Unterschrift."
    
    Sagte Kacy ruhig und zeigte auf ein Papier, das von weiten, wie eine Urkunde oder ein Zertifikat aussah.
    
    „Und wirst du unterschreiben?"
    
    Er sah ...
    ... auf die Verzierungen das mehrfarbigen Vertrages, der 12 Seiten umfasste, nickte ergeben und fand seine Kacy noch schöner und bezaubernder. Er liebte ihre markanten Wangenknochen, die weißen Zähne umrahmt von dunkelrot geschminkten Lippen und ihre Augen, die ihn gierig anschauten.
    
    „Dann komme her und unterschreibe mein Sklave!"
    
    Sagte Kacy und sah noch, wie er im Zwiespalt mit sich war, ob aufstehen und einfach zum Tisch gehen oder auf allen Vieren zu ihr kriechen sollte.
    
    Er entschloss sich für letzteres und erntete ein Lächeln.
    
    Am Tisch angekommen, wollte er den Vertrag lesen, doch hielt ihn Tress den Kugelschreiber hin und fragte ernst.
    
    „Ist dein Vertrauen in deine Herrin schon wieder verschwunden?"
    
    Das zog. Sofort ergriff er den Stift und setzte in der Spalte, Sklave seine Unterschrift unter den Vertrag.
    
    Kacy streichelte ihn sanft über sein Haar und sagte.
    
    „Brav mein Kleiner und da du ja nun mir gehörst, bist du bestimmt auch bereit, die erste Strafe anzunehmen?"
    
    „Wieso das?"
    
    Fragte Felix verwirrt.
    
    „Und eine zweite Strafe, weil du mich hinterfragst."
    
    Seine Augen wurden wässrig und Tress erklärte.
    
    „Wer ist zu spät gekommen und hat seine Herrin hier warten lassen?"
    
    Was sollte er sagen, alles, was er an Entschuldigung vorbrachte, hatte am Eingang schon nichts gebracht und so antwortete er.
    
    „Ich, Baroness."
    
    „Und was sagt man, wenn die Bestrafung gerechtfertigt ist?" Fragte Tress weiter.
    
    „Danke?" Wollte Felix sich nun ...
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