1. Felix und die alten Transen 03


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byFelix61

    ... vergewissern.
    
    „Nein, du dummer Junge."
    
    Lachte Tress, der das Spiel gefiel. Denn egal was er auch antwortete, sie würde immer wieder was anderes sagen, Hauptsache er verliert.
    
    „Bedanken kannst du dich nach der Bestrafung. Es heißt. Ja, Herrin, ich nehme jeder Bestrafung dankend an. Also?"
    
    Sie sah Felix an, der langsam mitkriegte, dass die beiden es wirklich ernst meinten und dessen Augen füllen sich mit Tränen und er sagte leise.
    
    „Entschuldigung, meine Herrin, ich nehme jede Bestrafung an."
    
    Jetzt lächelte Kacy wieder und fragte Tress.
    
    „Übernimmst du das für mich? Ich will meinem kleinen Sklaven ins Gesicht sehen, wenn du ihm 10 Schläge mit dem Riemen über den Arsch ziehst."
    
    Felix hörte erschrocken, wie Tress sagte.
    
    „Aber gerne doch."
    
    Und überlegte, ob er protestieren und klarstellen sollte, dass er das nicht wollte, doch fiel ihm ein, dass es das war, was man wohl Züchtigung nannte und er sie ja auch eigentlich verdient hatte.
    
    Die 12 Schläge versuchte er tapfer klaglos zu ertragen, doch gegen die Tränen konnte er nichts machen. 2 Schläge wurden es mehr, weil er, beim ersten Schlag nicht mitgezählt hatte und bei 8. Schlag sich auf den Boden schmiss.
    
    Kacy war angetan, wie Felix seine erste Bestrafung hinnahm und küsste seine Tränen weg. Was in ihm ein Glücksgefühl weckte. Ja, diese Frau durfte alles mit ihm machen, wenn ihre Lippen die Belohnung war.
    
    Leider betrat in diesem Augenblick Erika und Melanie den Raum und Felix dachte, jetzt wird ...
    ... der Streit ausgetragen. Doch lächelten sich alle freundlich an und Erika sah belustigt auf den neuen Sklaven.
    
    „Und Kacy, hat er deinen Sklavenvertrag unterschrieben?"
    
    „Ja, natürlich, was hast du denn gedacht?" Fragte Kacy zurück und er sah froh zu ihr und war stolz, dass er das getan hatte. Doch wunderte er sich auch über die Vertrautheit der beiden Frauen.
    
    Nun ging aber die Scharade weiter, denn Melanie mischte sich ein.
    
    „Du weißt aber, dass es nicht Recht war?"
    
    Kacy grinste.
    
    „Ist aber geschehen."
    
    Erika versuchte ein wütendes Gesicht aufzusetzen und fragte scheinheilig.
    
    „Na ja und was nun?"
    
    Kacy tat unwissend.
    
    „Der Vertrag ist nicht rückgängig zu machen."
    
    Und Felix war erleichtert darüber.
    
    „Dann muss ein zweiter Vertrag aufgesetzt werden!"
    
    Log Melanie, als sei so was gang und gäbe. Alle Taten erstaunt und ahnungslos.
    
    „Und was beinhaltet der?"
    
    Wollt Kacy jetzt wissen und wusste es doch ganz genau.
    
    Melanie machte ein auf Schlichterin.
    
    „Es ist derselbe Sklavenvertrag und ihr müsst euch dann den Besitz nur noch teilen."
    
    Das Streitobjekt war verwirrt und schaute jetzt zwischen Kacy und Erika hin und her.
    
    ´Was sollte das denn jetzt werden?´
    
    Alle schwiegen und er hoffte immer noch, dass seine Herrin protestiert, doch sagte sie dann.
    
    „Ja, irgendwie klingt das gerecht. Was meint mein Sklave dazu?"
    
    Der war entsetzt und sprachlos.
    
    Zwei Herrinnen, wie sollte das gehen und sah jetzt Erika an.
    
    Die beachtete ihn aber ...
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