1. Felix und die alten Transen 03


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byFelix61

    ... Rücken aus lauter Dankbarkeit liebkoste.
    
    „Danke, liebreizende Baroness, so könnte ich gleich noch mal." Tress ja eigentlich auch, doch musste sie den potenten Knaben ja teilen. „Oh, Cupido, du wirst hier noch sehr oft ficken und gefickt werden und wir werden dich dabei ausquetschen wie eine Zitrone."
    
    Lachte Tress und schob Cupido von sich runter. „Aber jetzt lege dich schön hin, ich will mich auf dein niedliches Gesicht setzen!"
    
    Sie wollte was? Wie sollte das gehen? Er konnte sich nicht mal vorstellen, sie auf seinen Schoß zu nehme. Doch sie drehte ihn einfach auf den Rücken und kniete sich über den Blondschopf und stütze sich auf den Oberschenkel ab.
    
    „Und Cupido, bereit?"
    
    War er nicht, als er von unten, nach oben sah und das gewaltige Gesäß, sich zu senken drohte. Aber trotzdem sagte er.
    
    „Ja Baroness Tress." Und die setzte sich tatsächlich.
    
    Es wurde dunkel, vor Cupido seinen Augen, um so mehr sich das Gesäß über ihm senkte. Erst berührte der breite Hintern seine Stirn, dann drückte der Bauch auf seine Brust und dann tauchte seine Nase zwischen den beiden Po Hälften ein.
    
    "Schön auf das Mäulchen und brav lecken!"
    
    Hauchte der Koloss und Cupido tat, was sie verlangte. Hatte er Anfang noch die Luft angehalten, klappte das nun, mit geöffneten Mund und raus gestreckter Zunge nicht mehr. Doch anders, als er angenommen hatte, stank es nicht nach ...
    ... Exkrementen, sondern duftete nach dem wohl riechendem Öl und auch der Geschmack, einer Mischung aus Öl, Sperma und Arschwasser, war nicht annähernd so abstoßend wie gedacht.
    
    Es schmeckte etwas herb und schleimig, doch in Verbindung mit seinem Speichel hatte es sogar etwas Geiles. So leckte der gelehrige Sklave, anfangs zögerlich, dann immer gieriger, was seine Göttin aus dem Darm drückte und er merke nicht mal, dass es am Ende auch ein wenig Kot war.
    
    Das lag aber bestimmt auch daran, dass sie den wieder erstarkten Penis mit ihrer Zunge verwöhnt. Cupido war so sehr damit beschäftigt, dieses übermäßige Hinterteil zu säubern, dass er gar nicht mehr merkte, wie oft er in Atemnot geriet. Als er endlich wieder das Licht erblickte, war er völlig durch geschwitzt, seine Haare waren verklebt und sein Gesicht verschmiert.
    
    Tress sah auf ihn herab und lächelte zufrieden.
    
    "Brav, du kleiner, geiler Bock, das hat dir wohl gefallen?"
    
    Fragte sie und sah auf sein immer noch steifes Glied.
    
    "Ja, Baroness."
    
    Antwortete er, immer noch außer Atem.
    
    "Dann gehe jetzt als frisch getaufter Cupido, zu deinen anderen Besitzerinnen und entschuldige dich artig für deine Verfehlungen als Felix und sage ihnen, dass du, Cupido bist, eine brave Analhure, gieriger Schwanzlutscher und Arschlecker!"
    
    "Ja, Baroness."
    
    Sagte Cupido und verließ das Zimmer völlig nackt, mit steifem Glied. 
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