1. Felix und die alten Transen 03


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byFelix61

    ... Tress, machte er das Halsband ab und warf es wütend aus dem Boden. Dann suchte er weiter nach einem Ausweg. Viele Türen waren verschlossen und die Räume, die er betreten konnte, erweisen sich immer schnell als Sackgasse.
    
    Ein kleiner Gang führte vom Hauptgang, in einem weiten Bogen, ab und er stürzte in das ´Grüne Gewölbe´, so stand es an der Tür. Ein Zimmern mit minzgrünen Vorhängen, Baumtapete und einem Baldachinbett, aber auch keinerlei Versteckmöglichkeiten. Er riss von dem Himmelsbett einen Vorhang ab und schlag ihn sich wie eine Tunika um seine nackte Blöße.
    
    Der rote Salon war verschlossen und dann sah er das Ende des Gangs, mit drei letzten Türen. Auf einer stand Office, an die er zerrte und drückte, aber sie ließ sich nicht öffnen. Panik machte sich in ihm breit, denn das Klacken von Absätzen wurde immer lauter.
    
    Er stürzte in den ´Deviltower´ und machte gleich wieder kehrt. Ein hoher Raum, in Schwarz gehalten. Mit viel Ketten und Käfigen, die von der Decke hängen. Gittern an den Wänden und Gefängnisse im Boden eingelassen. Hier drinnen wollte Felix nicht erwischt werden.
    
    Als er die Türe zu ´Sonjas SM Studio´ öffnete, sah er links im Gang schon mehrere lange Schatten auf sich zu kommen. Schlüpfte in den Raum und zog die Tür leise zu.
    
    Tress flüsterte zu den anderen.
    
    "Da hat sich unser Sklave doch gleich mein Lieblingszimmer aus gesucht."
    
    Und betrat das Studio. Alle sahen sich suchend, in dem Raum um, der, mit weinrotem Samt ausgeschlagen war. Und an ...
    ... den Wänden mit schönen gerahmt Postern verkleidet war.
    
    Motive, wie Hände in Handschellen, ein knackiger Hintern gezeichnet von Striemen einer Peitsche oder ein geöffneter Mund mit roten Lippen und Ballknebel.
    
    Hier gab es das Andreaskreuz, einen Pranger, die Streckbank wie im Mittelalter, ein Bock, den Felix aus dem Sportunterricht kannte, nur mit Manschetten an den Füßen und einen Gynäkologenstuhl, hinterer dem hockte Felix, auch wenn er wusste, dass es wohl nicht viel brachte.
    
    Er hörte Tress weiter säuseln.
    
    „He, kleines Schweinchen, ich kann dich riechen. Dein Angstschweiß verrät dich." Und wirklich standen Felix die Schweißperlen auf der Stirn.
    
    „Komme raus, zeige uns deinen Arsch und lasse dich von uns ficken!"
    
    Bei den Worten wurde seine Angst geradewegs grenzenlos.
    
    „Ich höre dich atmen oder ist das schon lustvolles Stöhnen?"
    
    Die Stimme von Tress war jetzt ganz nah.
    
    Die Augen schließend, machte er sich ganz klein, mit der Hoffnung eines Kindes, wenn er sie nicht sieht, dann sehen ihn auch seine Verfolgerinnen nicht. Doch dann hörte er hinter sich ein.
    
    „Huch!"
    
    Erschrak, sah nach oben, Erika in die Augen und wollte aufspringen.
    
    Doch da war Tress mit offenen Armen und schnappte ihn.
    
    „Du scheinst zu wissen, was wir mögen."
    
    Und zog den Stoff wieder von ihm ab.
    
    „Und magst es, auch wenn wir dich jagen und dann benutzen."
    
    „Nein!"
    
    Schrie er kurz auf, dann scheuerte ihm Erika eine und blaffte ihn an.
    
    „Du kleiner Wichser, sträube ...
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