Der Hausmeister und die Bimbo - Sexgeschichten

Der Hausmeister und die Bimbo

... richtig war?

'Bei mir sicher nicht' sagte ich lächelnd, wirklich freundlich gemeint.

Ihr Blick senkte sich traurig, ich wollte doch nur wissen, bei wem sie vorstellig werden sollte, abends um halb Elf in einem kleinen lokalen 'cable network', wobei das Network schon eine riesige Übertreibung war. Aber zu meiner und der Verteidigung unserer Firma: jeder Mitarbeiter hatte seine eigene Abteilung, ich war 'facility manager' und 'first janitor' - narürlich auch einziger.

Ich nahm ihr zierliches Kinn, und hob ihren Kopf, dass sie mich ansah.

'Na, was denn, schönes Kind.'

Ihre großen runden Augen leuchteten. Es schien, als hätte sie diese Worte noch nie gehört.

'Ich...' begann sie zaghaft 'soll hier posieren... nein, wie heißt das?'

'Casting? Probeaufnahmen?'

'Ja, genau'. Sie strahlte. Soweit man das erkennen konnte. Dass ihre Mundwinkel nach oben gingen, war nicht feststellbar, weil ihre Lippen so viel dicker waren als alles andere. Aber ihre Augen glänzten fröhlich. Sie wurde etwas lebendiger und schaute sich im halbdunklen Studio um.

'Soll ich mich auf die Couch setzen?'

'Wenn du willst.'

'Ja, das will ich.'

Sie hüpfte quirlig in Richtung Sofa. In den Schuhen ein Wunder.

'Vorsicht' sagte ich, 'da ist eine Stufe. Warte, ich helf dir.'

Ich nahm ihre Hand und hielt sie, bis sie auf der Bühnenplattform stand. Es war auf dem dunklen Boden wirklich nicht zu sehen und es wäre unverzeihlich, wenn sie gestürzt wäre. Sie war jetzt, da sie auf ...

... der Bühne stand und ich ihre zarte Püppchenhand losließ, immer noch einen Kopf kleiner als ich, wohlgemerkt mit ihren 5-inch-Absätzen (über 12 Zentimeter).

Es war das Set für unsere 'morning show' aufgebaut - also: immer, es war die einzige Sendung, die wir hier im Studio produzierten. Es gab tatsächlich Außenreporter, aber die Talkrunde mit... hm, sagen wir mal: Prominenten und Experten hatte es immerhin geschafft, unsere Sendung an einen überregionalen Anbieter zu verkaufen.

Aktuell liefen die Planungen für eine größere Reportage, soweit ich wusste. Auch wenn ich nur der Hausmeister war, in so einer kleinen Firma sprach sich alles herum. Es ging um das Thema 'Natürliche Schönheit versus Operationen'. Da passte diese Kreuzung aus Barbie und Bimbo genau rein. Ich schmunzelte.

Sie beugte sich vor, legte ihr Handtäschen ab und setzte sich. Sie konnte mich nicht mehr sehen. Ich stand im Dunklen. Dass sie die Hand vor die Stirn hob, brachte nichts. Dennoch fragte sie tapfer:

'Willst du mich richtig ausleuchten?'

Ich dachte: Baby, ich würde alles richtig machen bei dir...

Sie meinte wohl wirklich, dass ich damit etwas zu tun hätte. Nun gut, ich war der einzige hier und gerade dabei gewesen, die Leuchten auszuschalten, außerdem wirkte sie so süß naiv.

In Ordnung, spielte ich den Beleuchter, Regisseur und Kameramann. Oft genug zugesehen hatte ich ja.

Kritisch und analytisch beäugte ich sie, rein aus beleuchtungstechnischen Aspekten. Sie hatte beide Füße, oder ...