1. Der Hausmeister und die Bimbo


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFina30

    ... machen lassen.'
    
    Ich nickte. Mein Rohr zwickte furchtbar. Ich griff in meinen Schritt, um es ein wenig zu bändigen... Verkleinern lassen. Unfassbar.
    
    'Dann... äh...' ich wusste nicht, wie ich meinen Wunsch äußern konnte. 'Würdest du, also...'
    
    'Möchtest du sie sehen?'
    
    Ich nickte. Oh, das konnte sie ja nicht sehen.
    
    'Mm hm' - mein Hals war so trocken, ein 'ja' hätte ich nicht rausbekommen. Sie drückte den Stoff an den Seiten herunter und die Dinger sprangen raus. Wohlgemerkt: sprangen, wie ein 'Jack in the box'.
    
    'Gefallen sie dir?'
    
    Wieder nickte ich. Es machte keinen Unteschied, ob sie meine Bestätigung erhielt.
    
    Sie schaute selbst an sich herunter.
    
    Ihre Warzenhöfe waren riesig wie die gesamte Konstruktion. Etwa tellergroß. Aber vollkommen korrekt proportioniert, wenn sie normal groß wären.
    
    'Ich hol mir einen Schluck Wasser' krächzte ich, 'möchtest du auch?'
    
    Ich wartete nicht ab, was sie sagte, sonden stürzte zum Wasserspender. Ich zog einen Becher, füllte ihn und schüttete ihn runter. Gleich einen zweiten hinterher und den dritten goß ich über mein Gesicht.
    
    Ich stand eine Weile da und lehnte mich an die Wand.
    
    Ich hörte Schritte und fuhr herum.
    
    'Wieso bist du weggegangen? Gefalle ich dir nicht?'
    
    Sie stand unmittelbar vor mir. Ihre Hände auf dem Rücken und drehte wieder ihren Oberkörper. Ich konnte erkennen, dass ihre Glocken natürlich schwangen. Ihre Warzenhöfe kräuselten sich und ihre Nippel traten hervor.
    
    'Darf ich... sie ...
    ... anfassen?'
    
    'Nein'
    
    Eine kurze Pause.
    
    'Saug an ihnen...'
    
    In meinem Kopf legte sich ein Schalter um: Off, Out of order.
    
    Ich senkte meinen Kopf in ihr Dekolletee. Ihre zarte Hand auf meinem Hinterkopf dirigierte meine Bewegungen. Wir stöhnten beide. In einem Moment relativer Klarheit kam mir eine Idee:
    
    'Lass uns ins Büro gehen.'
    
    'Ich dachte, du fragst nie.'
    
    Ich hatte auch nicht gefragt, sondern vorgeschlagen, aber das war ein geflügeltes Wort.
    
    Die Couch hier war lang genug auch für mich. Mandy hätte auch ausgestreckt auf das Sofa im Studio gepasst, aber ich nun mal nicht. Sie trug immer noch ihr Kleid um ihre Taille, sowohl ihre Hüfte als auch ihr Oberkörper waren nackt. Ich hob sie auf die Couch und machte es ihr nach. Na gut, ich hatte kein Kleid, das um meine Taille lag, ersatzweise war ich halt ganz nackt.
    
    Sie kicherte wieder:
    
    'Einen schönen Dick hat Dick.'
    
    Ich nickte und legte meinen Kopf zwischen ihre Beine.
    
    'Soll ich dir keinen blasen?'
    
    'Wozu, um ihr hart zu machen?'
    
    'Hast recht, das ist Quatsch. Härter geht wohl nicht. Aber mir hat noch nie jemand...'
    
    'Wirklich. Oh Süße, das ist fast schöner als der Akt selbst.'
    
    'Du hast so eine vornehme Ausdrucksweise, woher... oh...'
    
    Ich hatte meine Zunge an ihren Kitzler gelegt und begann mit kreisenden Bewegungen, wobei ich immer wieder in ihre Spalte tauchte und mich vergewisserte, dass es ihr gut ging.
    
    Ja, es ging ihr sehr gut. Und sie schmeckte sehr lecker. Zauberhaft geradezu.
    
    Ich ...
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