1. Der Hausmeister und die Bimbo


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFina30

    ... eher: Fußspitzen, auf dem Boden und die Beine gerade. Ich konnte ihren Slip hell leuchten sehen. Das wäre ein Blitzer, wie man im Fachjargon sagte und niemand würde auf etwas anderes achten. Ich überlegte, wie ich es ihr sagen konnte, am besten gerade heraus:
    
    'Ich kann deinen Slip sehen.'
    
    'Wie? Der ist doch in meiner purse...' dachte sie laut und griff zu ihrer Tasche, die sie an die Seite gelegt hatte. Sie zog ihn raus und wedelte damit.
    
    'Hier ist er' lächelte sie triumphierend.
    
    Was ich sah und mich blendete, war also ihr hellblondes Schamhaar. Die Haarfarbe war demnach echt, oder sie färbte überall, da wäre es einfacher zu rasieren.
    
    'Äh, schlag doch einfach die Beine übereinander.'
    
    'So?'
    
    Ich schluckte. Ich konnte ihre süßen schmalen Schamlippen sehen, die ein kleines Loch umgaben.
    
    'Nein, das ist Spreizen, übereinanderlegen ist das Gegenteil.'
    
    Mein Rohr kniff in meiner Leiste.
    
    Sie schien ernsthaft nachzudenken, wie das Gegenteil sein könnte. Als sie zu keinem Schluss kam, zerlegte sie das Wort in seine Einzelteile.
    
    'Legen?' fragte sie, zog ihre Beine aufs Sofa und legte sich seitlich hin, den Kopf auf die Armlehne. Ihre süße blonde Muschi war immer noch exponiert.
    
    'Setz dich wieder, Süße. Und dann ein Bein über das andere.'
    
    Jetzt verstand sie und tat wie ihr geheißen. Ich war erleichtert.
    
    Die Farbe ihres Jäckchens biss sich mit der des Sofas.
    
    'Schätzchen, könntest du dich ausz... die Jacke ausziehen?'
    
    Sie nickte und machte ...
    ... es. Ordentlich legte sie es zu ihrem Täschchen.
    
    Mit fielen fast die Augen aus. Wie konnte mir das entgehen. Dieses Jäckchen verbarg ganz entscheidende Aspekte. Zum einen konnte ich nun sehen, dass das Kleid wirklich schulterfrei war. Eigentlich war es kein Kleid, sondern ein Schlauch, den ich vielleicht als Ärmel hätte verwenden können, zumindest vom Umfang, wenn da nicht etwas anderes wäre: ein paar Melonen, die den Stoff dehnten, dass es oberhalb fast durchsichtig war, an der Taille das kräftige Pink und zur Hüfte hin, das ich nun nicht so gut sehen konnte, da sie ja saß, wieder heller und ihrem dunklen Teint näher kam.
    
    Eine ganze Weile stand ich sabbernd da.
    
    'Ist es gut so?' fragte sie und drehte ihre schmalen Schultern abwechselnd. Ihre Glocken baumelten leicht. Was war an diesem Geschöpf alles gemacht worden? Sie war vielleicht Mitte Zwanzig. In den USA durfte man mit 18 Jahren nicht medizinische kosmetische Eingriffe machen lassen. Ich schaute sie mir von oben bis unten an. Mir wurde vom Zählen schwindelig.
    
    'Was... äh, was hast du alles machen lassen?'
    
    'Wie... wie meinst du das?'
    
    'Operationen, also Schönheitsoperationen.'
    
    'Bin ich nicht schön?'
    
    'Du bist wunderbar, doch, ich meine, die können nicht echt sein...'
    
    'Die? Ach so, meine Titties. Ja, die hab zweimal verkleinern lassen...'
    
    'Ver...'
    
    Sie nickte und fasste sie von unten. 'Die wachsen, seit ich denken kann, meine Mutter hat das auch. Sie sagte mir, ich könne hier in den Staaten etwas ...
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