1. Meine große(n) Liebe(n) Teil 06


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... es ist wie flüssiges Feuer..... in meinem Kitzler sticht es....aaaahhhhh.... und naß bin ich..... aachcch.... ich bin so geil.... hhhaaacch... ich... ich ficke..... das..... oooaaahhhh..... das ist so schön... komm'... streichel' mich.... streichel' mein Poloch.... bitte.... ich brauche das jetzt..."
    
    Da ich nicht wußte, ob Sylvia mich meinte, oder Susan, ich ihren Wunsch aber unbedingt erfüllen wollte, griff ich mit der Linken um ihre Hüften herum, von wo aus ich in das Tal ihrer Hinterbacken hineinglitt. Dort traf ich Susan und gemeinsam verwöhnten wir nun die zuckende Rosette des Mädchens, indem wir sie abwechselnd streichelten und dann wieder ein kleines Stück in den pochenden, heißen, zuckenden Schließmuskel eindrangen.
    
    "Haachch.... oaahhh.... jaahhh," schrie, keuchte, stöhnte das Mädchen, " Mutti... Chris.... ich fühle Euch beide.... Wahnsinn... das ist Wahnsinn.... aaaccch.... jaaahhh.... ich... ich.... mir kommt's.... es.... es geht mir ab.... gleich.... gleich...."
    
    "Spritz'!" peitschte es aus Susans Mund, "Ja... laß' es Dir kommen... Und Du auch, Chris... spritz' sie voll... meine Tochter... schieß' ihr Deinen Saft in die Foohhooottttzzze..... ooohhh..... mir auch... ich... ich komme auch..."
    
    Das Feld in Sylvies Pofalte mir überlassend, fühlte ich nun Susans an mein lustsaftbedecktes Skrotum fassen, spürte den sanften Druck ihrer Fingerspitzen auf meinen Hoden und in dem Moment, in dem sich der Leib des Mädchens im beginnenden Orgasmus zu verkrampfen ...
    ... begann, fühlte ich es heiß in mir aufsteigen, sich Bahn brechen und dann schoß ich mein Sperma auch schon in die Gluthitze des über mir tobenden Mädchenleibes.
    
    Drei keuchenden, weit aufgerissenen Mündern entfloh kehliges Stöhnen. Helle, spitze Schreie aus Frauenmündern mischten sich mit meinem dumpfen, brusttiefen Lustgrollen.
    
    Sylvia bewegte sich im Nachgenuß solange auf mir, bis mein Harter keiner mehr war. Erst, als ich völlig abgeschlafft war, löste sie sich endgültig von mir. Dann aber hielt sie inne und ich fühlte es heiß auf meinen Unterleib tropfen. Die geile Mischung ihrer Säfte und meines Ergusses waren es, die sie auf meinen Körper entließ.
    
    War es denn zu glauben? Achtzehn Jahre war das Mädchen alt, ganze achtzehn Jahre! Gerade erst hatte es zum ersten Mal in seinem jungen Leben ein männliches Glied in seinem Leib gehabt und benahm sich wie eine erfahrene, hemmungslose Frau.
    
    Ich weiß nicht, wie sie und ihre Mutter es in der Enge des Wagens schafften, auf jeden Fall aber fühlte ich nur wenig später ihrer beider Zungen mein Geschlecht und meinen Unterleib von allen Spuren des gerade beendeten Liebeskampfes säubern.
    
    "Wie das schmeckt," stöhnte Susan zwischendurch zu mir herauf, "ich.. ich schmecke Sylvies Geilsaft an Dir.... vermischt mit Deinem Samen.... ooohhh.... und wie das riecht... hhmmmm... wie gut das riecht...."
    
    Wenig später wurde ich mit brennenden Augen abermals Zeuge, wie die beiden Frauen sich küßten, wie Sylvia ihren Mund auf die Lippen ihrer ...
«12...789...16»