1. Meine große(n) Liebe(n) Teil 06


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... Mutter preßte und sich in deren Mund geradezu hinzuwühlte, wurde Zeuge, wie Susan in Sylvias Schoß faßte, dort einige lange Sekunden herummatschte -ich konnte es deutlich hören-, sah die Hand naßglänzend wieder zum Vorschein kommen und konnte sehen, wie sie sie mit breiter weicher Zunge abschleckte.
    
    Als ich Sylvia mit lasziv-trägen Bewegungen ihrer Zunge den Mund ihrer Mutter belecken sah, als ich in die glühenden Augen sah, mit denen die beiden Frauen mich anblickten, wußte ich, was die Stunde geschlagen hatte: Ich wurde auf die Probe gestellt.
    
    Und ich stellte mich ihr und ich sprach es aus.
    
    "Ihr wollt, daß ich Euch küsse, ja?
    
    Keine Reaktion, außer der, daß das Glühen in den Augen womöglich noch heller, noch flammender wurde.
    
    Wenn ich die Probe bestehen wollte und das wollte ich, (denn wenn ich durchfiele, war die ganze Herrlichkeit wahrscheinlich schon wieder vorbei) dann durfte ich jetzt nicht zurückzucken. Und so bewegte ich mich nach vorn, wieder hinein, in das imaginäre Dreieck, traf auf zwei spitze Zungen, umfuhr sie mit meiner, beleckte und umschmeichelte sie.
    
    Reine, unverfälschte, nie gekannte Lust war es, die mich veranlaßte, meine Hände nun meinerseits in die Schöße der Frauen hineinzudrängen, sie im noch immer reichlich fließenden Lustsaft zu baden, die Mittelfinger weit in die heißen Liebeslöcher zu stoßen und sie anschließend in das Dreieck unserer Köpfe zu führen, wo sie von drei Zungen und drei Lippenpaaren geradezu verschlungen wurden. ...
    ... Danach hatte ich mich immer gesehnt.
    
    Mich in besinnungsloser Geilheit diesem Spiel hingebend, bemerkte ich erst, als es zu spät war, daß ich abermals die Klimax überschritt und schreiend, mich krümmend, mit auf und nieder tobendem Becken fühlte ich, wie ein Schwall heißen, kochenden Samens aus meinem Schwanz aufstieg, hoch hinaufschoß und in den Gesichtern der Frauen zerplatzte, die sich rasch über mich gebeugt hatten.
    
    Der Aufenthalt auf dem Parkplatz hatte fast zwei Stunden gedauert. Zwei Stunden, die ich, wenn ich auch noch so schnell fuhr, nicht würde aufholen können. Deshalb machte ich auch gar nicht erst den Versuch.
    
    Gemächlich fuhr noch bis ein Stück hinter Nürnberg, wo ich dann von der Autobahn abbog, ein kurzes Stück über Land fuhr, bis ich einen annehmbaren Landgasthof fand. Der Wirt erklärte sich bereit gegen ein kleines Zusatzentgelt ein drittes Bett in dem Doppelzimmer aufzustellen, das ich für eine Nacht mietete.
    
    Wenn er geahnt hätte, daß wir es gar nicht zu benutzen gedachten! Aber hätte ich ihm das sagen können? So aber mußte er, weil ich uns unverfroren als Mann und Frau mit Tochter auf den Meldezettel eintrug, annehmen, daß alles seine Richtigkeit habe.
    
    Während wir in der Gaststube ein kleines Abendbrot zu uns nahmen, wurde oben das Zimmer hergerichtet, auf das wir uns dann mit einer Flasche Wein und drei Gläsern versehen, zurückzogen.
    
    Wie ein Pascha in der Mitte des breiten, sehr bequemen Doppelbettes liegend, hatte ich in jedem Arm eine Frau. ...
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