1. Die Wiedergeburt der Katze


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byIntersexitor

    ... können wir auch ohne... ich vertrau dir. Bin HIV-negativ. Hab mich neulich nach einer Verletzung an einer benutzten Kanüle getestet."
    
    „Bin auch negativ getestet. Mich hat vor acht Wochen ein Junkie in der Notaufnahme in den Arm gebissen..."
    
    Ich verdrängte das Thema schnell und schmierte mir Eichel und Schaft ausgiebig mit Gleitgel ein. Dann setzte ich vorsichtig bei ihrer Klit an und versuchte in sie einzudringen. Sie schüttelte heftig den Kopf und machte einen Katzbuckel, bevor ich in sie eindringen konnte.
    
    „Nein! Nicht da!"
    
    Ich hielt überrascht inne.
    
    „Mach bitte... hinten! In meinen...", presste sie nachdrücklich hervor, ohne das Wort Arsch in den Mund zu nehmen.
    
    Viel zu perplex, um ihr zu widersprechen, drückte ich nun meine Eichel gegen ihren Anus, der sofort bereitwillig nachgab. Ohne größeren Widerstand glitt mein Penis in ihr Rektum und begann dort seine Arbeit wie der mächtige Einzylinder eines Lanz Bulldog, der nach ein paar langsamen Hüben keuchend seine Drehzahl hochschraubte.
    
    Ihre zarte Rosette erwies sich als erstaunlich dehnbar und ihr Mastdarm nahm die durch den unerwarteten Analfick stahlharte Erektion bis zum Anschlag auf. Träge schlugen meine Hoden bei jedem Stoß gegen ihre Vulva und eine Weile waren im Schlafzimmer nur ihr lauterwerdendes Stöhnen und das monotone Klatschen meiner Lenden gegen ihre Pobacken zu hören. Claires Haut war inzwischen feucht geworden und erste Schweißperlen rannen ihr vom Rücken bis über die Schultern. Ihr ...
    ... Atem ging jetzt heftiger und ich sah einen Speichelfaden aus ihrem Mundwinkel aufs Kopfkissen rinnen. Das sich eine Person wie Claire doch so gehen lassen konnte? Ich hatte ihr Unrecht getan!
    
    Nicht mehr lange, und ich würde in sie abspritzen. Doch würde sie auch auf ihre Kosten kommen? Ihr Arschloch zog sich inzwischen im Takt um meinen Schwanz zusammen und ihre Muskeln traten mit dem erhöhten Tonus deutlicher hervor. Plötzlich bemerkte ich, wie sie sich in den linken Unterarm biss, so heftig, dass die Zahnabdrücke zwei Halbmonde bildeten. Der Schmerz! Ich erinnerte mich plötzlich an unser Gespräch auf Station. Sollte ich es wagen? Leicht klatschte ich ihr meine Handfläche auf die rechte Pobacke, was sofort von einem lustvollen Stöhnen quittiert wurde. Als sich die Intensität meines Spankings erhöhte und ihre Haut schön rot verfärbte, stützte sie sich auf die Unterarme und schien vor Ekstase lautlos schreien zu wollen. „O ja, Jonas, o ja... das ist gut", kam es wie aus einer anderen Welt.
    
    Abermals griff ihre rechte Hand zur Schublade neben dem Bett, jetzt wild und hektisch. Ich hatte alle Mühe, in ihr drin zu bleiben. Sie wühlte in der Tiefe unter ihrer Wäsche und warf das Fundstück neben uns aufs Bett. Eine hochfeine Arbeit aus schwarzem und weinrotem Leder, die deutliche Gebrauchsspuren aufwies. Meine Augen weiteten sich schockiert bei dem unerwarteten Wiedersehen. War das ein vorbestimmtes Déjà-vu mit meinen Alpträumen? Eine Art Prüfung? Ich sah auf den makellosen ...