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Die Wiedergeburt der Katze
Datum: 08.06.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byIntersexitor
... Position und kniete nun breitbeinig über ihren Oberschenkeln, um ihre Glutealmuskulatur besser erreichen zu können. Ihr Körper erschien aus diesem Blickwinkel einfach perfekt. Rücken und Po glichen einer von Rodin aus feinstem weißem Marmor gehauenen Statue. Nichts verunstaltete ihren Anblick von hinten, kein einziger Leberfleck, keine Cellulite, keine Pusteln. Ich fuhr mit den Fingerspitzen erst ihre Wirbelsäule auf und ab, dann über die wohlgeformten Pobacken und die Rückseite ihrer Schenkel, die noch nichts freigaben. Beim Küssen ihres Nackens stellte ich fest, wie gut sie roch. Dann fing ich an, die Rundungen ihres Pos erst sanft, dann etwas kräftiger zu kneten, worauf ihr Atem etwas schneller ging. Gelegentlich zog ich ihre Backen dabei etwas auseinander, was sie nicht im Geringsten zu stören schien. Nach einiger Zeit stillen Genießens spreizte sie die Beine etwas und reckte den Po noch ein Stück. Claire hatte einen wunderschönen Anus. Es war eine kleine rosarote Rosette, frei von jedem Makel. Es gab keine starke Pigmentierung um die Öffnung herum wie bei Snoopy. Dieser Arsch war fast zu rein, um zu glauben, dass Claire wie jeder andere Mensch natürliche Bedürfnisse hatte. Meine Zunge fuhr zunächst in kreisenden Bewegungen die Umgebung ab, nahm gustatorisch Kontakt mit der Körperöffnung auf, die sich bei jedem Lecken etwas zusammenzog. Schließlich setzte ich meine Zungenspitze in Zentrum des Ringmuskels an und schob diese millimeterweise vor, was der Öffnung am ...
... anderen Ende des Körpers ein wohliges Stöhnen entlockte. Nachdem ich keine Gegenwehr von ihr bemerkte, drang ich tiefer vor, bohrte meine Zunge in rhythmischen Bewegungen in ihren Analkanal. Der Gedanke daran, dass ich meine Zunge heute im Anus der Person hatte, mit der ich vorgestern noch gemeinsam Darmspiegelungen gemacht hatte, kam mir reichlich absurd vor. Aber Claires Arsch schmeckte einfach köstlich! Nach einer Weile spürte ich, wie sie ihre Hüften etwas kreisen ließ, um die Bewegung zu verstärken. Sie öffnete ihre Schenkel noch ein Stück weiter, lupfte ihren Allerwertesten und zog schließlich die Knie an. In dieser Stellung sah ich wieder das Ausmaß der Verbrennungen, die weit über die rechte Seite der großen Schamlippen in den Schritt bis fast zum Damm verliefen. Auch die lederartigen Vernarbungen, die bis zur rechten kleinen Schamlippe und der Klitoris reichten, waren unübersehbar. In ihren rechten Arm kam plötzlich Leben, als sie zur Kommode neben dem Bett hinübergriff und die unterste Schublade öffnete. Hastig wühlte ihre Hand in dem Haufen von Söckchen und Strümpfen und brachte schließlich eine große Tube zum Vorschein, die sie mir reichte, ohne mich anzusehen. Sie presste ihren Kopf noch tiefer in Unterarme und Kissen. Glaubte sie etwa, mich zu überfordern? „Hydro glide XXL pro? Nun denn..." Ich ging nicht davon aus, dass die Anreichung des Gleitgels eine Einladung war, sie nur zu fingern. „Hast du was da?", fragte ich vorsichtig? „Von mir aus ...