1. Die Wiedergeburt der Katze


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byIntersexitor

    ... frisch geduscht war. Etwas Wildes und Animalisches umgab sie dann. Nachdem ich sie zu multiplen Orgasmen geleckt hatte, spendierte sie mir einen Deepthroat-Blowjob mit Prostata-Massage. Ihre sanften Fingerkuppen kitzelten selbst die letzten Sekretreste aus meinen männlichen Drüsen, bevor diese, ohne je das Tageslicht gesehen zu haben, in ihrem gierigen Magen landeten. Den Rest des Abends verbrachten wir mit ein paar Gläsern Aperol Spritz in der riesigen Badewanne und ließen uns von den Massagedüsen verwöhnen.
    
    Entspannt schlenderten wir am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück zum Michel, dem Wahrzeichen Hamburgs, und fuhren mit dem Aufzug zur Aussichtsterrasse. Dort erklärte ich ihr alle Sehenswürdigkeiten, über die ich ein gesundes Halbwissen vorweisen konnte. Später besuchten wir die fotografische Sammlung Gundlach, die sie jedoch nicht halb so interessant fand wie das Hamburger Dungeon. Manche der mittelalterlichen Foltermethoden schienen eine eigenartige Faszination auf sie auszuüben.
    
    „So eine Kammer der Qualen zuhause wäre schon mega", konstatierte sie halblaut.
    
    „Dann brauchen wir mal ein großes Haus. Sonst kann ich mit der Peitsche nicht weit genug ausholen", scherzte ich. Ihre Mundwinkel zuckten und ihre Augen glänzten, als sie mich ansah. War da nicht ein Funken unverhohlener Begeisterung bei meiner Bemerkung über ihr Gesicht gehuscht?
    
    Erschöpft gingen wir über am Nachmittag wieder ins Hotel zurück und chillten eine Runde vor den nächsten ...
    ... Abenteuern. Unvermittelt sprang sie auf und wühlte hektisch in der Seitentasche ihres Rollkoffers.
    
    „Fuck! Fuck! Fuck!", rief sie und schickt noch ein paar derbe Flüche hinterher.
    
    „Hey, Snoop, was geht?"
    
    „Was geht? Nichts geht! Hab die Tüte mit den Lederfesseln und den Floggern vergessen einzupacken. Scheiße!"
    
    Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie hatte sich nach dem Besuch des Hamburger Dungeons sichtlich auf den Einsatz unserer privaten Folterwerkzeuge gefreut. Ich zog unterdessen klammheimlich den breiten Ledergürtel aus der Jeans, die neben dem Bett lag. Sie saß mit dem Rücken auf der gegenüberliegenden Bettkante und starrte traurig aus dem Fenster. Ich holte mit Gürtel so leise aus wie möglich und zog ihn quer über ihren Po, der dank des String Tangas nur von einem Nichts bedeckt war. Sie sprang auf wie angestochen und starrte mich entgeistert an. „Improvisation ist alles!", warf ich frech ein.
    
    Ob sie jetzt angepisst war? Als sie jedoch die Erektion in meinen Boxershorts bemerkte, entledigte sie sich ihrer Unterwäsche, robbte neben mich aufs Bett und küsste meine Eichel durch den Stoff.
    
    „Na, dann zeig mal dein Improvisationstalent", lachte sie, drehte sich um, ging auf alle Viere und präsentierte mir ihren lüsternen Arsch.
    
    „Für deine akute Demenz beim Packen werde ich dir jetzt den Arsch aufreißen, du Stück. Und zwar in echt!"
    
    Sie fuhr herum und riss die Augen auf. Ihr Lachen wirkte auf einmal nicht mehr so freudig.
    
    „Ja, Meister, ich ...
«12...678...36»