1. Die Wiedergeburt der Katze


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byIntersexitor

    ... langsam über meinem Ejakulat schloss. Japsend ließ ich mich neben sie zu Boden gleiten und musste kurz tief durchatmen. Sie lächelte mich nach einer Weile erschöpft an.
    
    „Ein paar Mal noch so, dann bin ich bereit für deine Faust!", stellte sie fest und ich war mir ziemlich sicher, dass sie es nicht nur im Spaß meinte.
    
    „Hab ich was davon gesagt, dass wir fertig sind, Snoop? Hock dich mal über mich!", befahl ich und sie kam meinem Wunsch sofort nach. Gut erzogen war sie inzwischen!
    
    „Nein, mit dem Arsch zu mir!", korrigierte ich sie und hatte erneut ihren mehr als deutlich benutzten Hintern vor mir, als sie nach einer 180 Grad-Wende über mir kauerte. Ich zog ihre Pobacken weit auseinander.
    
    „So, meine Süße! Du scheißt mir jetzt meinen Saft auf die Brust. Und zwar bis zum letzten Tropfen!"
    
    Genussvoll sah ich zu, wie das Sperma auf meine Brust tropfte und zu meinem Nabel lief. Als nichts mehr kommen wollte, drückte sie kräftiger und ich hielt den Atem an, als ein Teil ihrer Analschleimhaut prolabierte und weiteres schneeweißes Sperma wie aus einer Rosenblüte hervorquoll. Nach einer Weile half sie mit ihrem rechten Mittelfinger nach, der die letzten Reste zum Vorschein brachte. Sie schien sich vor dem harten Nachmittagsfick tatsächlich gut entleert zu haben, denn nicht die geringsten Spuren von Braun waren im Creampie zu sehen gewesen. Und das war auch besser so!
    
    „So, Snoop. Und jetzt schööön auflecken. Und zwar alles!"
    
    Sie stutze kurz und ich ließ zur Erhöhung ...
    ... ihrer Aufmerksamkeit meine Handflächen auf ihre Arschbacken fliegen, dass es nur so klatschte. Sie fuhr auf und sog vor Schmerz scharf die Luft ein. Unverzüglich drehte sie sich herum und begann brav mit der Zunge im geborgten Darminhalt zu spielen. Schließlich schob sie den Creampie genüsslich mit den Lippen auf meiner Brust zusammen. Es dauerte nicht lange und sie leckte den Rest der Soße so gierig von meinem Bauch wie ein Kind einen Eisteller ausschleckt. Zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte, präsentierte sie mir ihre saubere Zunge und verschwand kichernd im Bad. Ich bemerkte, dass ich fast schon wieder eine Erektion bekommen hatte, obwohl ich erst zwanzig Minuten zuvor abgespritzt hatte. Es war wieder einer dieser Momente, in dem ich mich fragte, wo es mit Snoopy noch enden würde...
    
    Nachdem wir uns noch eine Weile von der krassen Session ausgeruht hatten, zogen wir nach einer ausgiebigen Shopping-Tour zu den Landungsbrücken und gelangten auf die Aussichtsterrasse der Elbphilharmonie. Ich hatte meine Arme von hinten um sie gelegt, als wir lange in den Sonnenuntergang über dem Hamburger Hafen blickten. Das Leben war schön!
    
    Als wir mit der Rolltreppe wieder unten ankamen, trat uns ein älterer Mann entgegen, der wohl schon einige Besucher vor uns angesprochen hatte. Ich wollte schnell vorbeihuschen, weil ich genug vom Nepp an den Landungsbrücken hatte, als ich aufhorchte.
    
    „Zwei Tickets für das Grieg-Konzert! Hätten Sie beide nicht Lust? Halber Preis!"
    
    Ich ...
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