1. Astrid 03


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia

    ... stolzen, schönen Körper. Ihren Hintern.
    
    Zuletzt nahm ich Alex Slip. Sollte ich auch das wagen? Das war Alex. Ihr Muschi-Duft. Vielleicht war er längst verflogen. Ich schaute ihn einen Moment lang an, dann hielt ich mir den Slip vor die Nase. Ja. Ja, das war Alex. Auch irgendwie vertraut. Und nicht mehr so frisch wie von meiner Mom. Meine Hand spielte durch mein T-shirt mit meiner Brustwarze. Die Erregung stieg langsam an. Ich hätte sofort mit den Bildern zu mir rüber gehen und meine Muschi verwöhnen können. Meine Finger in meine Scheide einführen. Meine Schamlippen streicheln. Den Pfeil kraulen...
    
    Aber ich war hier noch nicht fertig. Ich legte die Höschen zurück. Das war Antons Beute.
    
    Ich setzte mich wieder an den PC. Da musste noch mehr sein. Ich stöberte und stöberte. Da. Noch ein sonderbarer Ordner. Wieder leidlich mit einem Passwort gesichert. Fotos. Fotos von Frauen. Nein. Fotos von einer Frau. Von hinten. Der Po. Ein Rock. Der Po. Der Po von...von meiner Mom. Ja, ganz sicher. Das waren alles Fotos von meiner Mom. Die meisten recht verwackelt und schlecht aufgenommen. Aber ganz klar. Ich kannte ihren Körper. Da, nur in Sportsachen. Leicht verschwitzt. Halb unter ihren Rock. Anton schien einiges versucht zu haben. Aber keins der Bilder war wirklich explizit. Was für ein Stalker, dachte ich.
    
    Und ich? War ich besser? Ich schnüffelte ihm nach. Und meiner Mom auch irgendwie. Lag das in der Familie?
    
    Da. Noch eine Datei. Ganz am Ende. Ein Video. Ich war nervös. ...
    ... Was war das? Ich klickte.
    
    Das Video war aus einem Versteck heraus aufgenommen worden. Teile des Bildschirms waren verdeckt und unscharf. Aber es war klar zu erkennen wo das war.
    
    Das Bad meiner Eltern. Die Kamera stand etwas schief, aber man konnte es klar erkennen. Dann ging die Tür auf. Meine Mom betrat das Bad. Sie verbrachte eine Zeit lang vor dem Spiegel, dann zog sie sich aus. Nur noch BH und Höschen. Sie war einfach schön. So schön. Ich bewunderte sie.
    
    Sie stand vor der Dusche. Der Rücken zur Kamera. BH weg. Ihr nackter Rücken. Ein leichtes Bücken, das Höschen weg. Der nackte Hintern meiner Mom. Ich starrte auf das Bild. War das hier real?
    
    Kurz drehte sie sich etwas. War da eine Brustwarze? Und ein Hauch von Schamhaar?
    
    Ich spulte etwas zurück. Es war nur ein Frame und der war nicht mal sehr scharf. Aber ja. Da war ihre Brustwarze. Und vielleicht ein kleiner Flaum vor ihrem Schritt. Und immer noch ihr Po. Wunderschön.
    
    Meine Mom verschwand in der Dusche. Der Strahl ließ ihre Konturen verschwimmen. Kurz darauf wurde das ganze Bild verschwommen. Wasserdampf musste die Kameralinse beschlagen haben. Mist, dachte ich. Das wird Anton auch gedacht haben. Er hatte unsere Mutter beim Duschen gefilmt. Bespannt. Und ich fand es wunderbar. Es erregte mich. Noch mehr als die Bilder von seinem nicht erigierten Penis. Die Vorstellung meiner nackten Mom machte mich an. Huch? War ich jetzt auch noch lesbisch? Pervers, lesbisch, Jungfrau. Was für ein Chaos.
    
    Ich spulte ...
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