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Astrid 03
Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia
... das Video vor, aber es wurde nicht wieder klar. Am Ende konnte man irgendwelche Schatten durch den Raum wabern sehen. Wie sie wohl ausgesehen hat? Wie sie sich wohl abgetrocknet hatte? Ihren nackten Körper. Ihre reifen Brüste. Ihre Scham. Ihren Po. Ich hätte es gerne gesehen. Anton sicherlich auch. Ob er seinen Penis beim Ansehen des Videos in der Hand gehalten hat? So wie ich gerade eine Hand in meiner Hose hatte? Ich drückte auf meinen Kitzler. Er brauchte einen Reiz. Er wollte etwas spüren. Meine Finger. Antons Penis. Den Körper meiner Mom. Ich drehte durch. Was war nur mit mir los? Ich kam. Ich zuckte. Schob meine Finger in meine Scheide und hielt mich fest. Spürte mich. Spürte die elektrisierenden Wellen, die durch meinen Körper schwangen. Das Video landete auf meinem Stick und Ich verließ das Zimmer meines Bruders. -- Es war verrückt. Sollte ich Alex alles erzählen? Ich hatte keine Geheimnisse vor ihr. Aber das von meiner Mom wusste sie noch nicht. Und das mit Anton, naja. Ich beschloss es erstmal für mich zu behalten. Da war nämlich auch noch die Sache mit Alex Slip. Auch daran hatte ich gerochen. Was würde sie davon halten? Mein Kopf war das reinste Chaos. Was sollte ich tun? Wo würde das hinführen. Was wollte ich eigentlich? Meinen Bruder? Nein. Aber seinen Penis. Oh ja. Meine Mom? Keine Ahnung. Was wollte ich überhaupt von ihr? Sie sehen? Sie fühlen? War ich lesbisch? Wollte ich was von Alex? Wollte sie was von mir? Oder von Anton? Alles nur ...
... Chaos. -- „Ich kann mich nicht konzentrieren". Ich lag bei Alex auf dem Bett und versuchte ein paar Aufgaben zu lösen. „Dann lass es halt sein. Wir können doch auch was spannenderes tun." „Ich muss aber lernen. Und dir würde das auch nicht schaden." „Aber wenn's doch zu gar nichts führt gerade? Du bist mit deinen Gedanken wahrscheinlich ganz wo anders. Und ich kann mir auch denken wo. Soll ich ihm mal wieder schreiben?" „Untersteh dich. Das ist es nicht. Nicht nur." „Ach nee? Was denn noch? Gibt es da was, das ich noch nicht weiß?" Ich schwieg. Sicherlich konnte sie mir ansehen wie sehr ich mich innerlich wand. „Ich muss dir was sagen." „Na los, spuck's aus. Kann doch nicht so schlimm sein, ich meine..." „Ich hab an deinem Höschen gerochen." Alex stockte. Sie sah mich an. Hatte ich was falsches gesagt? Ihre Miene war neutral. Geradezu emotionslos. Dann brach sie in schallendes Gelächter aus. Sie viel aufs Bett und kugelte sich hin und her. Sie lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen. Dann rollte sie sich zu mir rüber und sah mich an. „Du bist ne blöde Kuh." schnauzte ich sie an und stupste sie von mir weg. „Deswegen machst du so einen auf abgedreht? Was ist denn schon dabei? Oder muss ich jetzt meine Wäsche wegschließen? Woher hast du es denn überhaupt genommen." „Von Anton. Also aus seinem Zimmer." „Was? Das olle Ding? Das war ja wohl längst nicht mehr frisch. Da fühle ich mich ja geradezu peinlich berührt. Willst du mal riechen ...