What a day
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: sequoia
... Traumjob, Tim“, entfuhr es mir.
„Und, verzeihe die Frage, für Dich ist das OK, Leah?“
„Ja, Kunst ist Kunst, auch sehr explizite erotische Kunst.“
„Nein, ich meine, dass Tim einem Model so nahe kommt. Ich werde beim Ergebnis schon wuschig, jetzt zeigst Du mir noch diese wahnsinnig erregenden Fotos. Wie muss das sein, eine so schöne Pussy direkt vor den Augen zu haben? In dieser wirklich extrem offenen Pose? Du siehst vom Scheidenengang bis zur Clit, Schamlippen, wie sie der Himmel geschaffen hat. Ich würd’ sonstwas drum geben, diesen Anblick in echt zu erleben. Wirst Du da nicht eifersüchtig?“
Leah lachte, „Ach so, jetzt verstehe ich, was Du meinst. Nein, das ist kein Thema. Das Modell bin ich. Und danke für die Komplimente.“
Ich verstand die Welt nicht mehr.
„Äh“, stammelte ich, „Leah, Du zeigst mir diese Fotos und sagst, diese offenen Schamlippen sind Deine?“
Sie lächelte mich an und meinte, „Was tut man nicht für die Kunst. Nee, mal im Ernst. Ich habe Tim an der Hochschule als Aktmodell kennengelernt. Ich hatte schon immer Freude am Nacktsein, und wenn ich die Begeisterung meines Betrachters spüre, ist das genau die Bestätigung, die mich zu Höchstleistungen anspornt.“
„Begeisterung ist gar kein Ausdruck. Ich bin hin und weg.“
Das war ich wirklich und wo war ich hier? Was war das heute Vormittag, was war das jetzt? Ein Traum?
„Unfassbar“, murmelte ich und sah zwischen beiden hin und her.
Sie wechselten gerade auch ein paar Blicke und ...
... schienen sich irgendwie abzustimmen, etwas zu bestätigen.
Schließlich unterbrach Tim die Stille. „Ich glaube, Leah hat noch etwas für Dich zur Beruhigung, schließlich haben wir noch was vor und dafür hast Du grad keinen Kopf, glaub ich. Ich verschwinde nochmal ins Atelier, bin in ner Viertelstunde zurück und dann wirst Du gelöchert und ausgequetscht.“
Damit gab er Leah einen Kuss und verschwand.
Als sich die Tür geschlossen hatte, meinte Leah sehr klar und bestimmt, „Setz Dich.“
Dann schob sie einen Sessel direkt vor meinen und stand dazwischen.
„Genieß es, dann genieße ich es auch. Mich berühren verboten, Dich berühren willkommen.“
Ein kurzer Griff an den Sari, er öffnete sich.
Ich schaute sie fassungslos und begeistert an.
Der Sari teilte sich und vor meine Augen entstand ein handbreiter Spalt.
Ja, darunter trug sie nichts.
Der Sari öffnete sich, von einer Sekunde auf die andere glitt er über ihre Schultern auf den Boden und vor mir stand dieses wunderbare Engelsgeschöpf von heute früh, mit ihren Locken, ihrem Lächeln und ihrer spitzen Nase. Und völlig nackt.
Brüste, Bauch, Scham, ich verschlang sie mit meinen Augen, wie sie nun keinen Meter entfernt vor mir stand.
Mein Gott, diese Brüste. Diese Nippel. Traumtittchen.
Der flache Bauch, die Hüftknochen und dazwischen unter einem süßen Bauchnabel ein super gepflegtes schmales Schamhaardreieck, beinahe mit Mittelscheitel, es endete auf halber Höhe ihrer Schamlippen, etwa dort, wo die inneren ...