1. What a day


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: sequoia

    ... Schamlippen hervorlugten.
    
    „Du hattest vorhin gesagt, Du würdest sonstwas für diesen Anblick geben. Da kann ich doch nicht nein sagen. Dafür triggert mich die Vorstellung zu sehr, Deine Freude zu sehen, wenn Du mich nackt siehst.“
    
    „Ich verstehe nichts, aber ja, Dich so schön und nackt zu sehen, ist der Wahnsinn. Wie komm ich bloß dazu“, sagte, flüsterte, stammelte ich.
    
    „Tja, das nenne ich Glück. Nicht oft, aber ein oder zweimal im Jahr gehe ich auf die Jagd. Dann brauche ich genau das“, sagte sie, während sie sich setzte, „dann will ich dieses geile Erlebnis“, sie legte gleichzeitig beide Beine über die Lehnen, „dann will ich mich für jemanden ausziehen, der mich noch nie nackt gesehen hat. Und ihm mehr zeigen als als Modell im Akt-Malkurs möglich ist“, meine Augen folgten ihren Händen, die ihre Schamlippen öffneten, „Du sollst sehen, wie nass ich bin“, ja, das war sie, „dann will ich sehen, wie geil Du wirst“, meine Hose war definitiv zu eng, ich öffnete den Gürtel, den Reißverschluss, was sie mit einem freudigen Lächeln beobachtete.
    
    „Ich hatte so eine Vermutung heute vormittag, als ich Dich da sitzen sah. Und wie Du auf meinen Ärmelausschnitt angesprungen bis, toll, am liebsten hätte ich mich da schon ausgezogen. Du warst ein gutes Ziel“, grinste sie, „gefällt es Dir so? Setz mich in Pose!“
    
    Inzwischen hatte ich meinen Schwanz in der Hand.
    
    Mein Denken war weitestgehend ausgeschaltet, ich tat schlicht wie angewiesen.
    
    „Ja, lass mich Dich so sehen, so ...
    ... offen, Deinen offenen Schmetterling, Deine Clit. Rutsch ein wenig nach vorne.“
    
    Sie folgte sofort, schob ihren Po an den Sesselrand und breitete ihre Pussy vor mir aus. Die Feuchtigkeit ihres „inner pink“ sprang mich an.
    
    Ich konnte nichts als sie anschauen und wichsen. Nichts anderes wollte ich jetzt und zu nichts anderem war ich in der Lage.
    
    Ich schaute sie an, meine Augen eilten über ihr Gesicht, zu ihren Brüsten, ihren Augen und wieder zu ihren Schamlippen. Was für eine Frau.
    
    Als würde sie in meinem hormongesteuerten Reptilienhirn eine versteckte und im Moment vergessene Leidenschaft erahnen, hob sie langsam ihre Arme über den Kopf und offenbarte mir ihre Achseln. Meine Blicke wechselten zwischen Pussy und Achseln, ein Detail geiler als das andere, unsere Blicke streiften sich, sie sah mich direkt an und ohne den Blick loszulassen, drehte sie den Kopf in Richtung Achsel. Ich nickte, wichste und Leah schaute auf ihre Achsel, beschnupperte sie mit einem genießerischen Blick, leckte kurz, schaute zurück, checkte meinen Zustand, der war kurz vorm platzen, und wendete sich der anderen Seite zu. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte selbst ihren Duft gekostet, das Streicheln ihrer Achselhaare an meinen Lippen gespürt, sie geküsst, …
    
    Sie bewegte ihr Becken und lenkte meine Aufmerksamkeit auf ihre Schamlippen. Sie schaute mich wieder an, ließ die Arme dabei oben.
    
    „Ich will Dich abspritzen sehen, während Du auf meine Scheide schaust.“
    
    Dabei hob sie ihr Becken, ...
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