What a day
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: sequoia
... fasste mit beiden Händen an ihre Lippen und öffnete sie ganz und gar.
Ihre Vagina öffnete sich etwas und in diesem Moment gab es kein Halten mehr. Meine vom Morgen angestaute Geilheit entlud sich in mehreren Schüben, während Leah wieder ihre Arme hob und mir erneut den nackten Anblick ihres gesamten makellosen jungen Körpers anbot.
Mit meinen Augen auf ihrem Achselflaum zuckte ich langsam aus, ich war völlig fertig, restentleert und befriedigt wie lange nicht mehr. Sattgesehen hatte ich mich noch lange nicht. Sie blieb in dieser offenen Pose und richtete noch einmal ihre Schamlippen, nahm ihre Arme wieder hoch und lächelte mich an. „Du magst mein Achselhaar, gelle?“ „Ja, das ist der Hammer. Das sieht man viel zu selten. Mir gibt das den perfekten Kick.“ „Hab ich gemerkt, dann genieße es noch einen Moment, bevor ich Dich sauber mache.“ „Das schaffe ich schon, wenn Du ein paar Tücher für mich hast.“
Sie blieb schweigend einen Moment liegen, erhob sich, nur um gleich vor mir auf die Knie zu gehen.
„Nein, keine Tücher, nur meine Zunge und meine Lippen.“
Und damit begann sie, mein Sperma vom Bauch zu lecken. Als sie fertig war, wich sie zurück, hielt aber kurz vor meinem immer noch harten Schwanz inne. „Da ist noch was“, nuschelte sie und schon spürte ich ihre Lippen meine Eichel umschließen und einmal den Schaft herunter- und wieder zzur Eichel hinaufgleiten. Ich spürte sie kurz saugen, ihre Zungenspitze an meiner Abschussrampe und weg war sie. Nun kniete sie ...
... wieder vor mir, öffenete kurz den Mund und zeigte mir ihre in meinem Saft tänzelnde Zunge. Sie schluckte und setzte sich wieder in Pose.
„Ich mag den Geschmack von Sperma, besonders, wenn es für mich verspritzt wurde.“
„Darf ich einmal Deinen Duft aufnehmen?“, hörte ich mich sagen, während ich auf ihre Achseln starrte. Ich war wie auf Drogen.
„Ja, darfst Du.“
Und so beugte ich mich nun zu ihr, näherte mich ihrer Achsel und sog ihren Duft ein. Absolutes Aphrodisiakum. Meine Lippen waren zu nah an ihrem Nippel, ich küsste ihn einfach. Nichts geschah, ich hielt meine Lippen auf ihrer weichen Haut, spürte eine leichte Verhärtung, ein paar Sekunden, dann riss ich mich wieder zusammen. „Verzeihung, da sind mir die Gäule durchgegangen.“
„Das hab ich gemerkt, aber einen so zärtlichen Kuss durftest Du mir zum Dank schon geben.“
Ich setzte mich wieder gegenüber, sie machte keinerlei Anstalten, ihre Wahnsinnspose zu ändern oder gar aufzustehen und so schaute ich wieder auf ihren Schmetterling.
Falls mein Schwanz zwischendurch mal kleiner geworden war, jetzt war er voll da.
„Ich könnte Dich ewig so anschauen.“
„Es ist schön, wie Du mich anschaust. Ich mag das.“ … dabei zog sie die Schmetterlingsflügel ein wenig in die Breite, so dass ich wieder den vollen Einblick von der Clit bis zur Vagina hatte. Ich sank vor ihr auf die Knie, ich musste dieser Pussy nahe sein.
„Mit Dir macht das richtig Spass. Du lässt Deiner Geilheit und Deinen Blicken freien Lauf.“
„Ich ...