Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... vergessen. Ich drehte mich auf den Rücken und spreizte erwartungsvoll meine Beine. Und ich wurde nicht enttäuscht. Melanie legte sich dazwischen und fing an, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen, so ähnlich wie ich sie vorher verwöhnt hatte. Und als ich dann schließlich kam, war es auch mir egal, ob mich jemand hörte. Ich schrie und schrie und gerade als ich wieder etwas zur Ruhe kam, ging die Tür auf und einer unserer Väter stürzte herein.
Wir waren wie erstarrt und sahen uns panisch an. Dass ich splitternackt mit weit gespreizten Beinen im Bett meiner Schwester lag und sie ihren Mund fast noch auf meinem Schlitz hatte, kam mir in dem Moment gar nicht in den Sinn. Melanie und ich stotterten irgendwas dahin, was aber absolut keinen Sinn ergab.
Doch das war auch nicht nötig. Unser Vater murmelte eine Entschuldigung, machte das Licht aus und verließ das Zimmer wieder.
"Scheiße, Scheiße, Scheiße! Das hat es jetzt wirklich nicht gebraucht!"
Melanie kuschelte sich an mich und zog die Decke über uns. Unsere Lust war auf einen Schlag verschwunden. Aber wieder einmal zeigte sich, dass Melanie die mutigere von uns beiden war.
"Lass uns schlafen, Süße. Und bleib hier. Jetzt ist es eh schon egal. Er hat uns gesehen und weiß, dass wir nicht so brav sind, wie sie vielleicht dachten. Morgen früh sehen wir dann weiter."
Sie zog mich neben sich, gab mir einen Kuss und machte die Augen zu. Ich hingegen brauchte noch einige Zeit, bis ich auch endlich einschlafen ...
... konnte.
Melanie:
Auch ich brauchte ein Weilchen, bis ich einschlafen konnte. Ich überlegte noch, was wir am nächsten Tag sagen konnten, aber es fiel mir nichts vernünftiges ein.
Am Wochenende schliefen wir alle etwas länger, aber gegen neun Uhr trafen wir uns meistens am Küchentisch. Auch heute waren Sophia und ich bereits wach und kuschelten noch etwas, als es an der Tür klopfte.
"Ja, komm rein."
Die Tür ging auf und unser Onkel kam herein. Er hatte ein kleines Tablett mit zwei Tassen Kaffee dabei.
"Guten Morgen, meine beiden Hübschen."
"Guten Morgen Paps."
Er setzte sich auf die Bettkante und hielt uns das Tablett hin. Sophia und ich setzten uns auf, aber während ich die Bettdecke fallen ließ, bedeckte meine Schwester ihre Brüste gewissenhaft. Wir nahmen uns die Tassen und genossen den ersten Schluck.
"Gleich mal vorweg. Es tut mir leid, dass ich gestern so reingeplatzt bin. Ich hörte bloß jemanden schreien und dachte, es es gäbe ein Problem."
"Schon ok, wir hätten ja auch leiser sein können. Aber haben wir jetzt ein Problem?"
"Nein, warum denn? Ihr seid erwachsen und könnt prinzipiell machen, was ihr wollt. Mich würde nur interessieren, wie es dazu gekommen ist. Wie lange seid ihr schon zusammen?"
"Wir sind nicht wirklich zusammen. Das ging vor ein paar Wochen los, als dieses Gewitter hier genau über dem Haus stand. Sophia hatte sich wie üblich bei mir im Bett versteckt und ich hab sie wie üblich beschützt. Dabei hatte ich sie umarmt und meine Hand war ...