1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... nach unseren Spielchen wieder in unsere Betten, um am Morgen einigermaßen ausgeschlafen zu sein. Aber dann kam der Samstag.
    
    Melanie war bei mir und wieder streichelten und fingerten wir uns. Doch jetzt wollte ich endlich mehr. Nach ihren Brüsten küsste ich mich weiter runter bis zu ihrem Bauch und ihrem Venushügel. Ganz leicht hatte ich schon ihren verlockenden Duft in der Nase.
    
    Schnell sprang ich aus dem Bett und machte das Deckenlicht an.
    
    "Was machst du? Das kann man doch draußen sehen."
    
    "Das ist mir jetzt egal! Ich will dein Schatzkästchen sehen und nicht nur erahnen!"
    
    Ich kniete mich vor sie, drückte ihre Beine auseinander und legte mich dazwischen. Eigentlich wusste ich ja, wie ihre Möse aussah, denn schließlich waren wir Zwillinge und natürlich hatte ich mich selbst schon ausgiebig im Spiegel betrachtet. Und doch war ich fasziniert von ihrem wunderschönen ebenmäßigen Schlitz. Mit meinen Daumen fuhr ich jede Falte nach, drückte leicht auf ihren Kitzler und blies dagegen. Ich konnte spüren wie Melanies Körper erschauderte. Mit jedem Moment glänzte sie stärker vor Nässe und immer mehr Duft stieg in meine Nase.
    
    Irgendwann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich drückte meinen Mund auf ihre Lippen und ließ meine Zunge vordringen.
    
    "OH GOTT, was machst du mit mir?"
    
    Ich wollte den Kontakt mit meiner Schwester nicht verlieren und antwortete nicht. Aber das brauchte ich auch nicht. Nur Sekunden später hatte Melanie meinen Kopf gepackt um zu ...
    ... verhindern, dass ich auch nur für eine Sekunde aufhörte. Doch das wäre mir nie in den Sinn gekommen. Zumindest so lange nicht, bis sie genug hatte und mich wegschob.
    
    Nach einer Weile schaffte ich es, einen Arm unter meinen Körper zu bringen und mit der Hand ihre Möse zu erreichen. Ich schob einen Finger in ihr triefend nasses Loch, wühlte darin herum und massierte ihren G-Punkt. Das ließ Melanie so richtig abgehen. Sie stöhnte immer lautern drückte immer stärker auf meinen Kopf.
    
    "JA, MACH WEITER! SCHNELLER! ICH... ICH... ICH KOMMEEEEEE! JAAAAA!"
    
    Ungehemmt schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper erzitterte und sie wälzte sich hin und her. Mein Mund füllte sich mit ihrem Saft und ich genoss den ungewöhnlichen Geschmack. Doch so langsam dämmerte es mir, dass Melanie vielleicht ein wenig zu laut war. Doch jetzt war es eh zu spät, noch etwas zu verhindern. Ich konnte nur versuchen, mich so gut wie möglich zu verstecken.
    
    Ich sprang aus dem Bett, machte das Licht aus und schlüpfte wieder zu Melanie unter die Decke. Ich zog die Decke auch noch über meinen Kopf für den Fall, dass einer unserer Väter uns gehört hatte und sehen wollte, was passiert war. Doch niemand kam. Sie schienen uns wirklich nicht gehört zu haben.
    
    Ich kuschelte mich wieder an Melanie und küsste sie.
    
    "Danke, mein Schatz, das war der Wahnsinn. Jetzt will ich mich aber auch revanchieren."
    
    Sie schob die Decke weg, stieg aus dem Bett und machte wieder das Licht an. Ihre Bedenken von vorher waren ...
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