1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... Küche. Unsere Väter saßen schon am Tisch und warteten auf uns. Unser Vater war wohl schon mal draußen gewesen und trug Straßenkleidung. Wir gingen zu ihm, umarmten und küssten ihn auf die Wange.
    
    "Guten Morgen, Papa."
    
    Bei sowas bemühten wir uns immer, möglichst im Chor zu sprechen.
    
    "Guten Morgen, bei beiden Schönen. Kommt, setzt euch, die Brötchen sind noch warm."
    
    Wir setzten uns und begannen zu essen. Am Wochenende war das Frühstück immer umfangreicher und so war es fast elf Uhr, als wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf die Terrasse setzten.
    
    Unser Onkel sah uns an zog eine Augenbraue hoch. Nun war es an Sophia und mir, unserem Vater reinen Wein einzuschenken. Irgendwie war mir noch nicht so ganz klar, warum wir es ihm erzählen sollten. Es ging ihn ja eigentlich nichts an. Andererseits hätte die Heimlichtuerei ein Ende und wir könnten uns daheim ganz ungezwungen bewegen und auch mal etwas lauter sein. Doch während ich noch überlegte, sprang meine Schwester vor.
    
    Sophia:
    
    "Papa, Melanie und ich schlafen miteinander."
    
    Unser Vater blickte uns beide lange an. Wir saßen nebeneinander und ich nahm Melanies Hand und hielt sie fest.
    
    "Meinst du das, was landläufig untermiteinander schlafen verstanden wird?"
    
    "Ja Papa, wir haben Sex miteinander."
    
    "Na gut, dann weiß ich jetzt wenigstens, wo manchmal die Geräusche her kamen. Ich dachte schon, ihr schaut zu laut Pornos an. Und seid ihr ein richtiges Paar?"
    
    "Nein, wir leben nur unsere Lust aus. Wenn ...
    ... mal jemand besonderes dazwischen kommt, werden wir aufhören."
    
    "Na dann viel Spaß. Für mich ist das ok. Erzählt es nur nicht rum, nicht jeder versteht das."
    
    "Machen wir nicht. Hat Paps uns heute Morgen auch schon gesagt. Er hat uns gestern Abend erwischt."
    
    Papa sah seinen Bruder an und grinste.
    
    "War es heiß?"
    
    "Verdammt heiß."
    
    Die beiden lachten und gaben sich ein High Five und nachdem Melanie und ich uns von dem ersten Schrecken über die unerwarteten Sprüche erholt hatten, lachten wir mit.
    
    "Hättest du uns auch gerne gesehen?"
    
    "Melli, ihr wisst, dass ihr zwei verdammt hübsche Mädchen sein. Ich glaube, dass es keinen normalen Mann auf der Welt gibt, der euch nicht gerne zuschauen würde."
    
    "Wow, das hätte ich jetzt nicht von dir erwartet."
    
    "Ich bin auch nur ein Mann, und auch wenn ihr meine Töchter seid, sehe ich doch auch die Schönheit und den Sexappeal in euch. Aber keine Angst, ich werde mich nicht an euch vergreifen. So weit kann ich mich noch beherrschen."
    
    "Schade!"
    
    Alle drei sahen mich mit großen Augen an.
    
    "Hey, Spaß gemacht!"
    
    Gemeinsam lachten wir über meinen vermeintlichen Scherz. Doch nur als Scherz war das nicht gemeint. Unsere Väter sahen schon verdammt gut aus, waren nett und gebildet und echte Gentlemen. Die könnten mir schon gefährlich werden und Melli wahrscheinlich auch.
    
    "Habt ihr was dagegen, wenn wir es bei schönem Wetter auch mal draußen machen? Dann könnt ihr uns auch zusehen."
    
    Jetzt waren beide Männer erst einmal ...
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