Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... stumm. Das hätten sie nicht erwartet. Ich aber von mir selbst auch nicht. Das war einfach so rausgeplatzt.
"Wie gesagt, wir haben kein Problem mit eurer Beziehung und wenn es euch nach draußen treibt, können wir auch nichts dagegen tun."
Die beiden grinsten uns an. Damit war in dieser Beziehung alles gesagt. Sie würden uns nichts verbieten und sich nebenbei auch noch an uns erfreuen.
Melanie drückte meine Hand und ich sah zu ihr. Sie sah mich erwartungsvoll an und beugte sich etwas zu mir. Ich kam ihr entgegen und dann küssten wir uns. Erst ganz zärtlich und dann immer fordernder. Nach einer Weile kletterte ich auf Melanies Schoß um sie noch besser spüren zu können. Wir klammerten uns eng aneinander und knutschten, als gäbe es kein Morgen.
Doch noch wollte ich nicht mehr preisgeben. Die beiden sollten warten. Also löste ich mich vorsichtig von meiner Schwester, drehte mich ein wenig und sah unsere Väter erwartungsvoll an.
"Wow, heiß! Verdammt heiß! Ich brauche jetzt erst einmal eine Abkühlung!"
Mit einer deutlich sichtbaren Beule in der Hose sprang unser Onkel auf und lief zum Pool. Unser Vater folgte ihm mit der gleichen Beule nur Sekunden später.
"War das nicht zu viel?"
"Vielleicht ja, aber es hat mir Spaß gemacht. Und ganz ehrlich Sophia, die beiden sind schon verdammt süß."
"Willst du sie ficken?"
"Ich weiß es nicht. Jetzt, wo sie Bescheid wissen, warten wir mal die nächsten Wochen ab."
"Aber sollten wir jetzt nicht mal versuchen, die ...
... beiden etwas auszuhorchen?"
Melanie:
Als unsere Väter den Pool wieder verließen, ohne ihre Erregung zu deutlich zu zeigen, saßen Sophia und ich wieder brav nebeneinander. Sie trockneten sich etwas ab und setzten sich zu uns. Dafür stand ich auf und blickte in die Runde.
"Kaffee?"
"Oh ja, gute Idee."
Eigentlich wollte ich nicht unbedingt einen Kaffee, brauchte aber noch etwas Zeit, um mir die ersten Worte zurechtzulegen. So ganz wusste ich noch nicht, was ich sagen wollte.
Ich verteilte die Kaffeebecher und setzte mich wieder neben meine Schwester. Wir blickten uns kurz an und nickten uns zu.
"Papa, Paps, Sophia und ich hatten uns in letzter Zeit Gedanken über euch gemacht. Mama ist jetzt seit über zwei Jahren tot und Mutti natürlich auch. Wollt ihr euch nicht auch mal wieder was gönnen?"
"Was meinst du denn? Was sollen wir uns denn gönnen?"
"Wir haben uns über euer Liebesleben Gedanken gemacht. Ihr seid noch jung und aktiv, seht gut aus und seid auch nicht emotional verkümmert. Aber wir haben euch nie über Frauen reden hören oder mitbekommen, dass ihr mal eine Frau mit hergebracht hättet."
Gut, das war eine kleine Lüge, aber ich wollte sie nicht in Verlegenheit bringen, sofern das überhaupt möglich war.
Die beiden blickten sich an, bis unser Vater das Wort ergriff.
"Das ist sehr nett von euch, aber ihr braucht euch darüber keine Gedanken machen. Uns geht es gut."
"Ach Papa, bitte, wir sind doch keine kleinen Kinder mehr. Ihr könnt doch ...