Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... kleinen Tittchen ganz zufrieden.
Nach dem Mittagessen lagen wir alle auf der Terrasse und unterhielten uns. Licia flirtete hemmungslos mit unseren beiden Männern, die sich auch gerne darauf einließen. Insgesamt war die Atmosphäre so aufgeheizt, dass wir erwartet hätten, dass die drei jeden Moment übereinander herfallen. Aber sie konnten sich beherrschen.
Michael:
Zum Abendessen hatten wir uns Pizza liefern lassen. Danach saßen wir im Wohnzimmer, hörten Musik und unterhielten uns. Licia war eine tolle Frau, nett, gebildet und überhaupt nicht so schlampig, wie sich sich immer selbst hingestellt hatte. Wir hatten ja das Gespräch am Vormittag mit angehört und wir mussten aufpassen, was wir sagten.
Ich hatte ein paar Flaschen Wein geöffnet und wir alle waren guter Laune, aber nicht betrunken. Es war aber auch nicht meine Absicht, unseren Gast betrunken zu machen. So gegen elf sah Licia mich an.
"Ich kann wohl nicht mehr nach Hause fahren. Darf ich hier übernachten?"
"Aber sicher, kein Problem. Obwohl, doch ein Problem. Wir haben nur drei Schlafzimmer, meins, das von Stefan und das meiner Töchter. Also musst du entweder hier auf der Couch schlafen, oder du suchst dir jemanden aus, der dir Asyl gewährt."
Wir alle wussten, was nun kommen würde. Die Couch war zum Schlafen nicht wirklich bequem, was auch Licia inzwischen gemerkt hatte.
"Hm, eine schwierige Wahl."
Sie blickte von einem zum anderen und wieder zurück.
"Würdest du mir denn Asyl gewähren, ...
... Michael?"
"Aber mit dem größten Vergnügen."
Mein Bruder sah etwas enttäuscht aus und meine Töchter grinsten breit. Die beiden standen dann auch als erste auf und verabschiedeten sich und auch mein Bruder folgte bald darauf.
Ich wollte auch schon aufstehen, als Licia nochmal ihr Glas nahm und mir entgegen hielt.
"Ist noch ein Schluck drin?"
"Nein, leider leer. Aber ich habe noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank."
Ich ging in die Küche und holte den Sekt und zwei Gläser.
"Ich hoffe, du magst Krimsekt?"
"Ich weiß nicht. Habe ich noch nie getrunken." Ich öffnete die Flasche, schenkte ein und reichte Licia ein Glas. Kräftig rot perlte der Sekt in den Gläsern.
"Auf die schönste Frau, die dieses Haus jemals betreten hat."
"Auf den charmantesten Lügner, den ich kenne."
Wir stießen an und nahmen einen kleinen Schluck. Dabei blickten wir uns tief in die Augen. Diese dunklen, fast schwarzen Augen zogen mich magisch an. Ich hätte stundenlang hier sitzen und nur in diese unglaublichen Augen schauen können. Doch Licia hatte wohl andere Pläne. Sie nahm mir das Glas aus der Hand, stellte beide auf den Tisch und kuschelte sich an mich.
"Küss mich endlich!"
Ich erwachte wie aus einem Traum. Einem Traum von dunklen Augen. Ich sah sie an, doch noch bevor ich reagieren konnte, kletterte sie auf meinen Schoß, legte ihre Arme um mich und küsste mich.
Ich legte meine Hände auf ihre schmale Taille. Licia bewegte ihr Becken etwas und rieb mit ihrem Schritt über ...