Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... meinen noch schlaffen Schwanz. Aber schon mit der ersten Bewegung spürte ich, wie er sich mit Blut füllte und immer mehr Platz in meiner Hose beanspruchte.
Licias Küsse wurden immer fordernder. Ihre Zunge drängte sich vor und ich ließ sie ein. Unsere Lippen und Zungen spielten miteinander, mal sanft und mal aggressiv. Mein Schwanz war inzwischen hart wie Stein und drückte kräftig nach oben. Sie musste das spüren und das tat sie wohl auch, da sie ihr Becken immer schneller kreisen ließ.
Ich schob meine Hände unter ihr T-Shirt und streichelte ihre zarte Haut. Das nahm sie zum Anlass, den Kuss zu beenden. Sie setzte sich auf und knöpfte mein Hemd auf. Sie versuchte, es mir komplett auszuziehen, was ihr aber nur unter meiner Mithilfe gelang. Dann strichen ihre Finger zart über meine haarlose Brust. Ihre langen, perfekt manikürten Fingernägel kratzten leicht über meine Brustwarzen, was mir eine deutliche Gänsehaut bescherte. Zum Schluss rutschte sie etwas nach hinten, beugte sich runter und leckte an meinen Nippeln und sog leicht daran.
Nach kurzer Zeit richtete sie sich auf und hob die Arme. Das war das Zeichen für mich, Ihr T-Shirt auszuziehen. Es war ziemlich eng und so zog es ihre Brüste etwas mit hoch, bevor der Stoff endgültig darüber rutschte und ihre wunderschönen prallen Möpse wieder in ihre natürliche Form sackten. Dann griff sie zu, zog sich das T-Shirt selbst ganz aus und warf es elegant zur Seite.
Aufrecht saß sie nun auf meinen Knien. Wie hypnotisiert ...
... blickte ich auf ihre Brüste. Ich hatte sie zwar vorher schon gesehen, aber nicht so nah und nicht in so aufgeheizter Atmosphäre. Ganz langsam und vorsichtig legte ich meine Hände auf diese faszinierenden Hügel. Ich strich mit den Daumen über die großen Vorhöfe und die kleinen Nippel. Ein leichtes Schaudern lief durch ihren Körper und ließ ihre Brustwarzen anschwellen.
Jetzt wollte ich wieder etwas mehr. Ich zog sie zu mir heran und küsste sie in dem tiefen Teil zwischen ihren Brüsten. Erst dann fing ich an, die zarte Haut von beiden Möpsen abwechselnd zu küssen und zu streicheln, bis ich endlich einen Nippel in meinem Mund hatte.
Was war das für ein grandioses Gefühl. Wie ein Baby nuckelte ich an den steifen Knubbeln. Die armen Kinder, die teilweise jahrelang jeden Tag mehrmals daran saugen durften und sich später nicht an diese tolle Zeit erinnern konnten.
Manchmal biss ich sie auch ganz vorsichtig, was ihr jedes Mal eine Gänsehaut bescherte. Irgendwann lehnte sie sich etwas nach hinten, beugte sich dann wieder vor und küsste mich.
"Bring mich ins Bett und fick mich!"
Sie hatte das fast geflüstert und doch dröhnte der Satz in meinem Kopf. Endlich würde ich wieder mal Sex haben. Die letzten Monate war nur Handbetrieb angesagt und das war nicht wirklich befriedigend. Es baute nur den Druck ab.
"Dann musst du aber mal aufstehen."
"Kannst du mich nicht tragen? Du bist doch so stark."
"Dann halte dich aber gut fest."
Wie ein kleines Äffchen klammerte sie ...