Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... Michael. Ich weiß nicht, wie lange er nur mit meinen Beinen beschäftigt war, gefühlt waren es Stunden. Dann endlich, ENDLICH, küsste er zum ersten Mal meinen Schlitz. Ich war schon klatschnass und Michael schlürfte regelrecht meinen Saft. Ganz vorsichtig sog er an meinem dick geschwollenen Kitzler, schob seine Zunge in mein Loch oder leckte über meine Lippen. Sehr schnell fühlte ich meinen Orgasmus näher kommen, aber anscheinend spürte Michael das auch. Er machte wieder langsamer und ließ mich wieder etwas abkühlen, bevor er mich wieder aufheizte.
Nach dem dritten oder vierten Mal machte er dann ernst. Er schob erst einen und dann zwei Finger in mein Loch. Ganz leicht massierte er meinen G-Punkt. Langsam erhöhte er den Druck und kurz darauf war es soweit. Ich kam. Und wie ich kam. Ich schrie und warf mich hin und her und spritzte das halbe Schlafzimmer voll.
Es dauerte eine Weile, bis ich wieder klar war und meine Umgebung wahrnehmen konnte. Michael hielt mich in seinen Armen und streichelte mich.
"Hallo meine Schönheit. Da bist du ja wieder."
"War ich weg?"
"Na ja, du warst zumindest geistig abwesend. Ich habe dich ein paar Mal angesprochen, aber du hast dich nicht gerührt. Nur breit gegrinst."
"So einen heftigen Orgasmus hatte ich auch noch nie. Habe ich auch wieder ... gespritzt?"
"Und wie. Der halbe Raum ist nass."
"Oh Gott, ist das peinlich. Entschuldige bitte."
"Da gibt es nichts zu entschuldigen und das muss dir auch nicht peinlich sein. ...
... Dein Orgasmus war wunderschön und auch du warst wunderschön. Du BIST wunderschön!"
"Danke Michael, vielen Dank."
Als Antwort küsste er mich zärtlich.
"Kannst du noch oder willst du schlafen?"
Er fragte mich, ob ich noch konnte! Auch das hätte ich nicht erwartet. Eher, dass er mich jetzt einfach genommen hätte.
"Aber sicher, du schuldest mir noch einen Fick."
Auch wenn ich noch ein wenig fertig war, spreizte ich die Beine.
"Fick mich endlich!"
Michael kniete sich zwischen meine Schenkel und legte meine Beine über seine Schultern, damit er leichter in mich eindringen konnte. Er bog seinen inzwischen wieder steifen Schwanz etwas runter und rieb mit seiner Eichel ein paar mal durch meinen Schlitz. Dann nickte er mir zu, machte aber gleichzeitig ein fragendes Gesicht.
Ich lächelte ihn an und nickte ebenfalls. Ganz sanft drückte er seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Noch wehrten die sich etwas gegen den Eindringling, aber Michael zog sie etwas auseinander und mit einem Mal steckte seine Eichel in mir drin. Vorsichtig schob er sich etwas vor, zog sich wieder zurück und wagte sich so immer weiter vor. Es dauerte einige Male, bis er endlich komplett in mir steckte. Ganz langsam fickte er mich jetzt, um mir ja nicht wehzutun. Erst als ich immer glitschiger wurde und er immer leichter zustoßen konnte, fickte er mich schneller.
Was für ein tolles Gefühl. Und was für ein toller Mann, der so viel Rücksicht auf mich nahm. Das war ich so nicht gewohnt, ...