Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... musste es aber auch nicht unbedingt haben. Manchmal träumte ich davon, von einem richtigen Kerl mit dicken Muskeln und groben Händen einfach so benutzt zu werden. Der mich nur kurz fragteFicken?, bevor er zustieß. Der mich wie ein Karnickel rammelte, zwischendrin auch in den Arsch fickte und mir zur Schluss alles ins Gesicht spritzte. Meistens aber träumte ich von reinstem Blümchen-Sex.
Und diese Art von Sex bekam ich jetzt. Er streichelte meine Schenkel, meinen Bauch und meine Brüste. Die behandelte er dann auch etwas härter und knetete sie kräftig, nachdem er mich herumgedreht hatte und mich nun schnell und hart von hinten fickte.
Mehr als stöhnen und keuchen konnte ich gerade nicht. Ab und zu noch einJA, aber dann war auch Schluss. Ich war nie der große Dirty-Talker gewesen. Ich keuchte, stöhnte und schrie, aber mir fiel es nie ein, dabei auch noch zu reden. Aber warum auch. Jetzt gerade hatte ich meinen nächsten Höhepunkt. Nicht so heftig wie vorher, so dass ich nicht mehr spritzen musste, aber trotzdem absolut befriedigend.
Immer schneller rammte er mir seinen Schwanz in die Fotze, bis er ganz tief eindrang und seinen Schwanz stecken ließ. Jetzt besamte er mich.
Ich war glücklich. Ich hatte endlich einmal tollen Sex gehabt, mit einem tollen Mann, gutaussehend, nett, gebildet, verständnisvoll. Als sein Schwanz aus mir rausrutschte, legte er mich vorsichtig ins Bett, legte sich daneben, deckte uns zu und nahm mich in den Arm. Ganz sanft legte er seinen Mund ...
... auf meinen und küsste mich.
"Danke Michael, das war so toll! Vielen, vielen Dank."
"Ich danke dir, Licia, Auch für mich war das ganz großartig."
Wir blieben noch ein Weilchen liegen und küssten uns, bis ich plötzlich eingeschlafen war.
Melanie:
Wir waren natürlich am Abend noch nicht ins Bett gegangen. Onkel Stefan, Sophia und ich hatten an der Tür gestanden und zugeschaut. Ob unser Vater die Tür absichtlich etwas offen gelassen hatte, wusste ich nicht, war aber auch egal. Den beiden beim Sex zuzusehen, war toll und nach allem, was wir vorher von Licia erfahren hatten und was wir gesehen hatten, waren wir uns sicher, dass sie öfters bei uns sein würde. Sophia und ich freuten uns darauf. Nur mussten wir jetzt noch was für unseren Onkel tun. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Licia ständig einen Dreier wollte und er sollte ja auch nicht leer ausgehen.
Nachdem die beiden fertig waren und nur noch kuschelten, gingen wir zurück ins Bett. Kaum lagen wir nebeneinander, als Sophia auch schon ihre Hand zwischen meinen Beinen hatte. Mich hatte das natürlich auch nicht kalt gelassen und so leckten wir uns gegenseitig zu zwei Orgasmen, bevor auch wir schließlich schlafen konnten.
Am nächsten Morgen war unser Onkel schon auf, als wir runter in die Küche kamen. Der Kaffee war gerade fertig und gemeinsam richteten wir das Frühstück her. Wir wollten eigentlich warten, bis alle da waren, aber nach über einer Stunde hatten wir alle Hunger. Aber gerade als wir anfangen ...