Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... wollten, kamen Licia und unser Vater in die Küche.
Licia sah aus wie das perfekte Klischee für einen One-Night-Stand in einem Film. Zerzauste Haare, ein schief und nur notdürftig geknöpftes Männerhemd, aus dem fast eine Brust heraus fiel, und ein Slip. Grinsend kam sie auf uns zu und umarmte Sophia und mich.
"Danke, danke, danke! Danke, dass ihr mich eingeladen habt. Das war die tollste Nacht in meinem Leben. Und euer Vater ist ein so großartiger Mann! Vielen, vielen Dank!"
Sie küsste uns, ging dann wieder zu unserem Vater und kuschelte sich an ihn. Sie strahlte ihn regelrecht an und Papa nahm sie wieder in seine Arme und küsste sie.
"Paps, schau nicht so verzweifelt, für dich finden wir auch noch jemanden."
Unser Onkel sah mich verwundert an.
"Ich bin doch nicht verzweifelt."
"Das war ein Scherz!"
Er lachte zwar, aber ich konnte ihm trotzdem ansehen, dass er auch gerne eine Frau im Arm gehabt hätte.
Nach dem Frühstück begaben wir uns alle wieder auf die Terrasse. Licia hatte ihre Liege direkt neben die von Papa gestellt und die ganze Zeit hielten sie Händchen oder knutschten miteinander.
"Papa, wenn ihr vögeln wollt, nur keine Hemmungen. Wir sehen euch dann gerne zu."
"So wie heute Nacht, oder?"
"Du hast uns gesehen?"
"Nein, war nur ein Schuss ins Blaue, weil ja die Tür nicht ganz zu war. Aber wohl ein Volltreffer."
Während unser Onkel, Sophia und ich rot anliefen, schütteten sich Licia und Papa aus vor Lachen. Doch gleich darauf ...
... konnten wir auch mitlachen. Sie waren uns ja nicht böse.
Es dauerte aber nicht lange und Licia kniete neben Papas Liege und hatte seinen Schwanz im Mund. Ich wusste zwar, dass unsere Männer ganz normal gebaut waren, aber ob ich die Latte auch komplett in meinen Mund gebracht hätte, wusste ich nicht. Ich nahm mir aber vor, das mal zu testen und gegebenenfalls zu üben. Wollte ich doch einem zukünftigen Freund oder Ehemann auch was bieten.
Nach einem tollen Blowjob setzte sich Licia auf Papas Schwanz und ritt ihn hingebungsvoll. Es war ein tolles Bild, wie ihre üppigen Möpse auf und ab hüpften. Nach einer Weile zog Papa Licia zu sich herunter, um sie zu küssen und ihre Brüste kneten zu können. Jetzt bewegte sich nur noch ihr Becken, aber das in einer so faszinierenden Art und Weise, wie es nur Südamerikanerinnen können.
Meine Möse lief auch schon aus und ein kurzer Blick zu unserem Onkel verriet mir, dass er auch er mit seiner Erregung kämpfte. Aber wahrscheinlich hatte er den Kampf schon verloren gegeben, denn er wichste seinen Schwanz in rasender Geschwindigkeit.
"Scheiß auf die Moral!"
Dieser Gedanke schoss mir durch den Kopf und wie ferngesteuert stand ich auf, ging zu meinem Onkel, zog seine Hand von seinem Schwanz weg und spießte mich darauf auf.
Was für ein Gefühl! Endlich hatte ich einen lebendigen Schwanz in meiner Möse! Allein dieser Gedanke ließ mich schon fast kommen. Langsam bewegte ich mich auf und ab und knetete dabei meine Brüste. Zuerst hatte Paps ...