Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... sowieso. Ein toller Mann. Meint ihr, dass er mich heiraten würde?"
"Ich denke schon. Er liebt dich auch und wenn du ihn nicht irgendwie enttäuscht, wird er dich bestimmt irgendwann fragen. Aber ihr seid doch erst ein paar Tage zusammen. Willst du dir nicht noch etwas Zeit lassen?"
"Doch, natürlich. Und ich werde auf jeden Fall auf seinen Antrag warten. Da bin ich altmodisch."
"Solange wir nicht Stiefmutter oder direkt Mama sagen müssen, hast du unseren Segen."
"Keine Angst, das wird nicht passieren."
Melanie:
Die nächsten Tage verliefen immer ähnlich. Wir drei Mädels lagen am Pool, sonnten uns und machten lesbische Spiele. Dabei versuchten wir auch, unsfortzubilden. Licia zeigte uns genau, wie sie ein paar Tage vorher uns gefistet hatte und wir machten es nach und probierten es auch bei ihr. Doch leider war ihre Möse nicht dehnbar genug. Mehr als drei Finger brachten wir nicht unter. Am Abend, wenn unser Vater wieder daheim war, fickte er seine Freundin auf der Terrasse und dann später Abends auch im Bett. Wobei wir ihnen oft zusahen. Meine Schwester und ich heizte das dann immer so auf, dass wir es uns anschließend selber noch ein paar Mal machten. Oder wir fickten uns gegenseitig mit den Umschnalldildos, die wir uns inzwischen besorgt hatten.
Für das nächste Wochenende hatten wir Rebecca eingeladen. Sie dürfte vom optischen her dem Ideal unseres Onkels sehr nahe kommen. Und sie war auch eine unheimlich nette und natürliche Frau. Wir hofften, dass unser ...
... Onkel kein Problem damit hatte, dass sie ein fremdes Kind mitbringen würde.
Am Samstag Vormittag holte Licia sie von daheim ab. Sie wohnte noch bei ihren Eltern und hatte auch keinen Zugriff auf ein Auto. Abgesehen davon, dass sie auch keinen Führerschein hatte.
Unsere beiden Männer hatten wir weggeschickt. Wir wollten uns erst einmal von Frau zu Frau mit ihr unterhalten und sie langsam auf die Situation hier vorbereiten.
Als Licia und Rebecca eintrafen, lagen Sophia und ich schon wieder nackt am Pool. Es war heute nicht mehr ganz so warm wie an den vorherigen Tagen, und somit noch angenehmer. Wir hatten Rebecca schon einige Zeit nicht mehr gesehen und waren überrascht, wenn nicht sogar etwas schockiert, welch eine gewaltige Beule sie vor sich her trug.
Wir begrüßten sie und halfen ihr auch, sich auszuziehen. Unter ihrer normalen Kleidung trug sie einen fürchterlich hässlichen Bikini, den sie vermutlich von ihrer Oma geliehen hatte.
"Zieh dich doch ganz aus. Wir sind hier alle nackt."
"Meint ihr wirklich? Was ist denn, wenn euer Vater kommt?"
"Der ist cool. Wenn du keine Probleme damit hast, er hat sie bestimmt nicht. Und du brauchst dich wirklich nicht zu schämen. Du siehst wunderschön aus."
"Findest du das wirklich? Mit meinem gewaltigen Bauch."
"Du bist schwanger, da sehen alle so aus."
"Ich weiß nicht, mal sehen. Vielleicht später."
"Rebecca, du bist hier wirklich sicher. Niemand wird dir was tun, obwohl - wenn ich dich so anschaue, weiß ...