Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... ich nicht, ob ich mich den ganzen Tag zurückhalten kann. Michael ist wirklich super in Ordnung. Sonst wäre ich nicht mit ihm zusammen."
"Was meinst du mit zurückhalten? Und mit wem bist du zusammen?"
"Rebecca, ich bin ganz heftig bi. Und du bist so wunderschön, dass ich nicht weiß, ob ich mich die ganze Zeit beherrschen kann. Schwangere haben einen ganz bestimmten Reiz, bei dem ich ganz wuschig werde. Und zusammen bedeutet, dass ich letztes Wochenende hier war und mich Hals über Kopf in ihn verliebt habe. Ich hab ihn gesehen und es war passiert. Ich bin seit Sonntag hier und hoffentlich noch lange."
"Na du lässt es ja krachen."
"Glaub es mir, er ist einer der tollsten Männer auf dieser Welt. Und Stefan natürlich auch."
"Wer ist Stefan?"
"Sein Zwillingsbruder."
"Und ihr meint wirklich, ich kann mich hier auch nackt ausziehen?"
"Wir helfen dir beim eincremen und dann genießt du das schöne Wetter."
Ich konnte ihr ansehen, dass sie mit sich kämpfte, aber dann hatte sie gewonnen. Als erstes zog sie ihr Oberteil aus. Ihre sonst recht kleinen Brüste hatten deutlich an Größe gewonnen, die Nippel waren größer geworden und die Vorhöfe waren jetzt auch viel größer und vor allem dunkler.
Als sie aber ihr Höschen auszog, kam der Schock.
"Schätzchen, du bist ja unrasiert."
"Natürlich, wie soll ich das denn machen?"
"Stimmt, entschuldige bitte. Sollen wir dich rasieren?"
"Wenn ihr das machen würdet? Es nervt mich schon gewaltig."
Sophia ...
... sprang auf.
"Ich hole das Rasierzeug."
Minuten später saß Rebecca mit weit gespreizten Beinen auf einem Gartenstuhl. Als meine Schwester mit einem Korb voller Utensilien und einer Schüssel mit warmem Wasser zurück kam, kniete sie sich sofort vor Rebecca hin, nahm eine Schere und kürzte die Haare so weit wie möglich. Dann verteilte sie Rasierschaum auf den Stoppeln und massierte ihn etwas ein.
"Oh mein Gott, ist das schön!"
Rebecca hatte sich zurückgelehnt und genoss mit geschlossenen Augen die zärtlichen Berührungen. Sophia hatte inzwischen angefangen, sie zu rasieren und innerhalb von ein paar Minuten lachte uns eine wunderschöne, blitzblanke Möse an. Wir alle hätten uns am liebsten sofort darauf gestürzt und unsere Freundin bis zum Orgasmus geleckt, aber da wir nicht wussten, wie Rebecca dazu stand, hielten wir uns zurück.
Sophia cremte sie noch mit Niveacreme ein und drückte ihr einen leichten Kuss auf den Kitzler. Rebecca ließ einen wohligen Seufzer hören und blickte dann in den Spiegel, den Sophia ihr hinhielt.
"Toll, vielen Dank. Jetzt bin ich wenigstens an einem Körperteil wieder so hübsch wie früher."
"Red keinen Unsinn, Rebecca. Du bist immer noch wunderschön und du wirst nach der Geburt noch viel schöner werden. Dafür werden wir schon sorgen. Du wirst die tollste, bezauberndste Mutter sein, die in Deutschland rumläuft."
"Ach, ihr spinnt ja!"
"Sag das noch einmal, oder zweifle noch ein Mal unsere Worte an, und wir nennen dich nur noch ...