1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... musste ja wann immer möglich arbeiten."
    
    "Und den Vater des Kindes kennst du natürlich nicht."
    
    "Der Kinder. Es sind Zwillinge. Zwei Jungs. Nein, ich kenne nur seinen Vornamen. Und Stefan ist jetzt nicht so außergewöhnlich. Falls das überhaupt sein echter Name ist."
    
    "Unser Onkel heißt Stefan."
    
    "Das wäre ein zu großer Zufall. Das glaube ich jetzt nicht."
    
    "Ja, wahrscheinlich."
    
    Ausschließen konnte ich das allerdings nicht. Rebecca war absolut sein Typ und vor einiger Zeit war er auch noch zu Nutten gegangen. Außerdem bekam sie Zwillinge. Das passte haargenau zu unserer Familie. Aber wir würden es ja feststellen, wenn er später nach Hause kam. Allerdings schickte ich meinem Vater eine Nachricht, dass er unbedingt nach seinem Bruder heimkommen sollte. Nicht dass Rebecca sie verwechseln würde.
    
    Der Rest des Nachmittags verlief normal. Wir wechselten das Thema und die ganze Situation entspannte sich wieder. Ich wurde aber immer nervöser, je später es wurde. Unser Onkel musste bald nach Hause kommen und Rebecca treffen.
    
    Um kurz nach fünf war es soweit. In seiner normalen Straßenkleidung kam er zu uns auf die Terrasse, um uns zu begrüßen. Dass Rebecca hier war, wusste er nicht.
    
    "Hallo Mädels, alles klar bei euch?"
    
    Rebecca hatte mit dem Rücken zur Tür gesessen. Wie von der Tarantel gestochen drehte sie sich um und starrte Paps an.
    
    "Stefan."
    
    "Dominique!"
    
    Die beiden starrten sich noch ein paar Sekunden lang an, bis Rebecca plötzlich zusammensackte. ...
    ... Das war zu viel für sie gewesen. Onkel Stefan kam sofort zu uns, hob Rebecca hoch und legte sie so hin, dass ihre Beine etwas erhöht lagen. Aber zum Glück dauerte es nicht lange, bis Rebecca wieder zu sich kam.
    
    Ich hatte ein Handtuch nass gemacht und kühlte damit ihren Kopf. Wir saßen neben ihr, als sie wieder ihre Augen öffnete. Sie wollte sich aufrichten, aber wir drückten sie zurück auf die Liege.
    
    "Bleib liegen, Schatz. Es ist alles in Ordnung."
    
    "Rebecca, das ist unser Onkel Stefan."
    
    "Hallo... Rebecca."
    
    Langsam ging es ihr wieder besser und bald konnte sie sich wieder hinsetzen. Mit einer Bewegung seiner Augen bedeutete mir unser Onkel, endlich zu verschwinden. Er wollte mit Rebecca alleine sein.
    
    Ich stand auf und gab meiner Schwester und Licia ein Zeichen, mir ins Haus zu folgen. Während sich die beiden unterhielten, wollte ich schon mal das Abendessen herrichten.
    
    "Shit, was machen wir jetzt?"
    
    Licia sah mich erstaunt an.
    
    "Nichts! Es konnte doch gar nicht besser laufen. Die beiden kennen sich schon und die Kinder sind von Stefan. Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass die beiden zusammenkommen."
    
    "Hm, stimmt, du hast Recht. Was besseres konnte gar nicht passieren."
    
    "Natürlich habe ich Recht. So wie ich Rebecca kenne, wird sie nicht so wie ich reagieren. Sie wird es langsam angehen und deshalb bestimmt nicht hier übernachten. Also müssen wir dafür sorgen, dass Stefan sie nachher nach Hause bringt. Wir werden für alle Bier hinstellen, nur ...
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