1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... Stefan bekommt alkoholfreies. Dann muss er sie fahren."
    
    Als das Essen fertig und der Tisch gedeckt war, war auch unser Vater gekommen. Er hatte sich bei Rebecca vorgestellt, was bei ihr nochmal einen Schock verursachte. Sie hatte nicht gewusst, dass die beiden Zwillinge waren.
    
    Wir Mädels blieben im Haus. Wir hatten uns T-Shirt und Jogginghose angezogen und warteten darauf, dass die beiden uns von sich aus was sagten. Nach dem Abendessen setzten wir uns noch ins Wohnzimmer. Unser Onkel ergriff das Wort.
    
    "Erst einmal vielen Dank, dass ihr uns in Ruhe gelassen habt. Wir haben viel und noch mehr geredet. Auch wenn Rebecca mir versichert hat, dass ich der Vater bin, hat sie von sich aus vorgeschlagen, einen Vaterschaftstest zu machen. Und wenn ich der Vater bin, werde ich natürlich auch die Verantwortung dafür übernehmen. Bis dahin warten wir aber erst einmal ab.
    
    Sie hat mir aber auch von ihrem aktuellen Job erzählt. Den muss sie sofort aufgeben. Auch wenn sie nur an der Kasse sitzt, dürfte die Umgebung nicht allzu gesund sein. Michael, würdest du dich bitte darum kümmern?"
    
    Unser Vater nickte. Als Rechtsanwalt wusste er am besten, was zu tun war.
    
    "Aber das geht nicht. Ich brauche das Geld."
    
    Rebecca protestierte sofort. Sie wusste mit Sicherheit, dass der Job nicht gesund war, dachte aber nur an das Geld.
    
    "Nein Rebecca, du kannst da nicht bleiben. Abgesehen davon müsstest du sowieso bald in Mutterschutz und dann ist eh Schluss damit. Ich werde dir das Geld ...
    ... erst einmal leihen. Und wenn ich der Vater bin, sieht es nochmal anders aus."
    
    "Licia, würdest du mich bitte nach Hause fahren? Ich bin super müde."
    
    "Tut mir leid, ich habe schon was getrunken. Hatte gar nicht daran gedacht."
    
    Stefan:
    
    Das war mein Stichwort. Bis auf Rebecca hatten wir alle Bier getrunken, aber natürlich hatte ich geschmeckt, dass sie mir alkoholfreies hingestellt hatten.
    
    "Ich bringe dich heim. Ich hatte nur bleifreies Bier."
    
    "Könnten wir bitte fahren? Ich schlafe sonst gleich ein."
    
    Mit jeder Sekunde wurde ich nervöser. Einerseits freute ich mich unheimlich, Rebecca wiedergesehen zu haben. Sie war wunderschön, meine absolute Traumfrau, und unheimlich nett. Und sie trug höchstwahrscheinlich meine Kinder unter ihrem Herzen. Nach unserer ersten Begegnung hatte ich nach ihr gesucht, sie aber nicht gefunden. Andererseits wusste ich nicht, ob sie nicht einfach nur eine Freundin unserer Mädels war. Oder was sie von mir dachte. Immerhin scheute ich mich nicht, zu einer Prostituierten zu gehen. Und selbst wenn das kein Thema war, was war mit dem Altersunterschied?
    
    Auf der Rückfahrt waren wir beide sehr still. Bis wir plötzlich beide zur selben Zeit anfingen zu sprechen.
    
    "Rebecca, ich..."
    
    "Stefan, ich..."
    
    "Sprich weiter, Rebecca."
    
    "Stefan, ich mache dir keinen Vorwurf. Du wusstest ja nicht, dass das Kondom beschädigt war und das war dann auch mein Risiko. Du musst dich nicht um die Kinder kümmern. Ich mag dich sehr gerne, aber im Moment ...
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