Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... ist bei mir alles so durcheinander, dass ich überhaupt nichts mehr weiß."
"Rebecca, ich werde mich um die Kinder kümmern und auch um dich. Wenn du das willst, natürlich nur. Ich mag dich sehr gerne und ich würde es mir nie verzeihen, wenn es dir wegen mir schlecht ginge."
Wir sahen uns an und sie lächelte.
"Vielen Dank Stefan. Du bist wirklich sehr nett. Und ich schwöre dir, du warst der einzige, mit dem ich Sex hatte."
Ich nahm ihre Hand und drückte sie.
"Wir kriegen das schon irgendwie hin. Das verspreche ich dir. Kommst du morgen wieder zu uns?"
"Wenn ich darf?"
"Natürlich darfst du. Wir würden uns alle sehr freuen. Soll ich dich um zehn Uhr abholen?"
"Sehr gerne."
Ich hielt ihre Hand fest, bis wir bei ihren Eltern angekommen waren. Da die Sitze in meinem Wagen ziemlich tief lagen, sprang ich heraus, um ihr beim Aussteigen zu helfen. Ich brachte sie dann noch bis zur Haustür. Dort stellte sie sich auf die erste Stufe, damit ich nicht so viel größer war. Dann sah sie mir tief in die Augen.
"Gute Nacht Stefan. Ich habe mich sehr gefreut, dich wiederzusehen. Bis morgen."
Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und drehte sich dann um, um ins Haus zu gehen. Ich stand noch eine Weile da und blickte auf die geschlossene Tür. Ich wollte schon fast klingeln, aber da fiel mir ein, dass ich ja nicht einmal ihren Nachnamen kannte und in dem Haus waren zehn Wohnungen. Also ging ich langsam zurück zu meinem Auto und fuhr heim.
Rebecca:
Meine ...
... Eltern unterstützten mich zum Glück, so gut es ging. Zwar nur moralisch, denn finanziell war da nichts drin, aber das war zumindest etwas. Sie hätten mich ja auch rauswerfen können. Wie das Ganze passiert war, wussten sie nicht. Ich hatte ihnen erzählt, dass es auf der Party einer Freundin passiert war. Auch von meiner Nebentätigkeit als Prostituierte wussten sie nichts. Das hätte sie mit Sicherheit umgebracht.
Als ich in die Wohnung kam, stand meine Mutter im Gang. Sie war immer sehr besorgt um mich und wachte am Fenster, bis ich nach Hause kam.
"Wer war das denn?"
"Der Onkel der Freundin, bei der ich heute war."
"Du hast doch nichts getrunken!?"
"Nein, natürlich nicht. Mama, ich weiß, dass das nicht gesund für die Kinder ist."
"Ist er nett?"
"Ja, sehr nett. Die ganze Familie ist sehr nett."
"Ist das der Vater?"
"Mama, BITTE!"
Meine Mutter nervte mich manchmal schon etwas.
"Wie alt ist er denn? Kann er für dich sorgen?"
"MAMA! Ich kenne ihn erst einen Tag. Ja, er ist sehr nett und ja, er könnte für mich sorgen. Aber lass uns doch mal Zeit. Er ist ja auch ungefähr doppelt so alt. Wer weiß, ob ich einen älteren Mann will und ob er eine so junge Schnepfe will."
"Ich denke doch nur an dich, mein Schatz. Ich möchte doch, dass es dir gut geht. Dass du nicht so darben musst wie wir."
Ich nahm meine Mutter in die Arme.
"Mama, auch wenn wir wenig Geld haben und noch nie weiter als 50 Kilometer von hier rausgekommen sind. Ich habe euch sehr ...