Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... absoluter Traum und wenn er nicht auf dich steht, muss bei ihm irgendwas verkehrt laufen. Und so wie ich ihn gestern gesehen habe, wie er dich ansieht, hat er sich jetzt schon in dich verliebt."
"Meinst du?"
"Oh ja, das meine ich. Lass dich darauf ein. Wir passen auf dich auf und wenn wir den Eindruck haben, dass das mit euch in die verkehrte Richtung läuft, dann werden wir was sagen. Wir werden dich nicht ins Verderben laufen lassen."
"Danke, Licia, das hilft mir. Mal sehen, wie sich das heute entwickelt."
Wir waren inzwischen angekommen und gingen hinein. Alle lagen schon am Pool und alle waren nackt. Licia zog sich im Wohnzimmer auch gleich aus und ließ mir praktisch keine andere Chance als mich ebenfalls nackt zu machen.
Als wir nach draußen kamen, lagen die Männer auf der Terrasse, während Melanie und Sophia im Pool waren. Ich konnte Michael und Stefan noch nicht auseinanderhalten, aber Licia ging sofort zu ihrem Freund und küsste ihn. Also musste der andere Stefan sein. Der stand auch sofort auf, kam auf mich zu und nahm mich vorsichtig in die Arme.
"Hallo Rebecca, schön dass du wieder da bist. Ich habe dir schon eine Liege hergerichtet."
Er führte mich zu einer Liege, die zwischen seiner und der von einer seiner Nichten stand. Zwischen unseren stand nur ein kleiner Tisch, auf dem auch schon eine kalte Flasche Wasser stand.
"Oder möchtest du was anderes? Kaffee, Tee, Limo?"
"Nein danke, Wasser ist in Ordnung."
Ich setzte mich und nahm mir ...
... als erstes die Flasche mit der Sonnenmilch. Sehr sorgfältig cremte ich mich ein und ein kurzer Seitenblick bestätigte mir, dass er mir dabei zusah. Er war also definitiv an mir interessiert.
"Magst du mir den Rücken machen?"
"Aber gerne."
Er kam zu mir, spritze sich einen Klecks auf die Hand und fing bei den Schultern an, mich einzucremen. Er cremte mich nicht nur ein, er massierte es regelrecht ein. Und wie er das machte. Noch nie zuvor hatte mich jemand so zärtlich und doch auch fest massiert. Zudem wusste er sich zu benehmen. Sehr leicht hätten sich seine Finger auch zu meinen Brüsten verirren können, aber er blieb immer brav an den unverfänglichen Stellen.
Stefan:
Ich musste mich ganz extrem am Riemen reißen, um nicht über diese wundervolle Frau herzufallen. Aber da sie nicht wie Licia selbst in die Offensive ging, musste ich es langsam angehen lassen. Ich wollte sie nicht verschrecken. Also blieb ich ganz der Gentleman, fasste sie nicht unnötig oft an und hielt mich immer etwas zurück. Ich flirtete oft mit ihr, so dass sie nie den Eindruck bekam, ich wäre nicht an ihr interessiert, ließ ihr aber so viel Freiraum, dass sie sich jederzeit zurückziehen konnte, ohne dass jemand von uns in eine peinliche Situation kam. Am Abend fuhr ich sie wieder nach Hause, brachte sie zur Tür und wieder gab sie mir nur einen Kuss auf die Wange.
Am nächsten Tag aber ging ich in die Offensive. Ich nahm mir den Nachmittag frei und fuhr mit meinen beiden Nichten in die Stadt, ...