1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... um eine Babyausstattung zu kaufen. Von den beiden wusste ich auch, dass sie zwei Jungs bekam. Also kauften wir alles ein, was sie wohl für die ersten Monate brauchen würde, inklusive Kinderwagen, Wickelkommode, Bettchen und Babyphone. Wir brachten alles in einen ungenutzten Raum und warteten darauf, dass Rebecca uns das nächste Mal besuchte.
    
    Das war zwar am selben Abend noch der Fall, aber da hatte sie so einiges mit meinem Bruder zu besprechen. Ihr Chef von der Tankstelle stellte sich wohl quer, trotz eindeutiger Rechtslage, und so beredeten sie das weitere Vorgehen. Aber ich war mir sicher, dass Michael das schon hinbiegen würde.
    
    Am nächsten Tag war das Problem erledigt. Mein Bruder hatte den Typen noch einmal alleine aufgesucht und ihm unmissverständlich klar gemacht, was er zu tun und zu lassen hatte. Michael war ein herzensguter Mensch, aber er konnte auch mal laut und energisch werden, wenn er musste.
    
    Als die beiden am späten Nachmittag mit guter Laune das Haus betraten, fingen die drei Mädels und ich Rebecca ab.
    
    "Du, da war heute jemand da und hat ein Päckchen für dich gebracht. Wir haben es natürlich nicht aufgemacht."
    
    "Für mich? Wer weiß denn, das ich jetzt öfters hier bin?"
    
    Wir taten alle so, als wüssten wir von nichts. Als sie den Raum betrat, blieb sie ruckartig stehen und ging einen Schritt zurück. Ich hatte schon fast damit gerechnet und stand direkt hinter ihr, um sie festzuhalten.
    
    "Wir wussten nicht, ob du schon alles hast für deine beiden ...
    ... Kleinen. Also haben wir alles besorgt."
    
    Rebecca drehte sich um, klammerte sich an mich und weinte hemmungslos. Ich umarmte sie und streichelte sanft ihren Rücken. Zum Glück hatte sie sich bald wieder beruhigt. Sie trat einen Schritt zurück und sah uns mit großen Augen an.
    
    "D... d... das ist alles für mich?"
    
    "Natürlich."
    
    "Aber warum? Ich gehöre..."
    
    "Weil du meine Kinder bekommst und damit gehörst du auch zu uns. Wenn du willst, natürlich nur. Wenn du schon was hast, dann geben wir es zurück."
    
    "Nein, ich habe noch gar nichts. Wir hatten immer im Second-Hand geschaut, aber da gibt es im Moment nichts."
    
    Rebecca flog geradezu in unsere Arme und bedankte sich bei jedem mit Umarmungen und Küssen.
    
    "Wenn das zu deinen Eltern soll, sag Bescheid. Wir bringen es dann rüber."
    
    "Wir haben gar nicht den Platz dafür."
    
    "Dann lass es erst einmal alles hier. Du hast ja noch ein paar Wochen Zeit und bis dahin werden wir schon eine Lösung finden. Und jetzt gehst du mit Melanie nach oben und ziehst dir was anderes an."
    
    Rebecca sah mich skeptisch an, aber ich tat so, als bemerkte ich das nicht und drehte mich um. Meine Nichte nahm ihre Hand und zog sie mit sich. Sophia und Licia folgten den beiden. Kaum dass ich die Tür zu Melanies Zimmer ins Schloss fallen hörte, lief auch ich nach oben in mein Schlafzimmer, um mich auch umzuziehen. Zum Glück ging es bei uns Männern ja immer schneller und so konnte ich in aller Ruhe im Wohnzimmer abwarten, bis ich die Mädels wieder ...
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