1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... Flasche Bier gingen meine Schwester und ich dann um kurz nach zehn schlafen. Wir wurden immer unheimlich müde vom Bier, aber trotzdem liebten und tranken wir es.
    
    Vor unseren Zimmern umarmte ich Melanie und küsste sie.
    
    "Danke, Melli, das war wunderschön heute. Danke, dass du mich beschützt hast."
    
    "Vielleicht solltest du doch nicht zum Arzt gehen. Wenn das immer so ist wie heute, darfst du gerne wieder zu mir kommen. Du küsst unheimlich gut."
    
    "Danke, du aber auch. Es hat mir auch ganz toll gefallen. Ich habe dich lieb, Melli."
    
    "Ich habe dich auch lieb."
    
    Wir knutschten und streichelten uns noch für ein paar Minuten, bevor wir in unsere Zimmer gingen. Wir hatten beide unsere eigenen Bäder und störten uns nicht gegenseitig. Ich putzte mir noch schnell die Zähne und ging dann ins Bett.
    
    Ich war sofort eingeschlafen, wachte aber keine zwei Stunden später wieder auf. Ich hatte einen wirren Traum von mir und meiner Schwester und als ich aufwachte, hatte ich eine Hand unter meinem T-Shirt auf einer Brust liegen und die andere Hand klemmte zwischen meinen Beinen. Meine Finger waren etwas feucht und als ich meine Hand testweise in mein Höschen schob, war es dort richtig nass.
    
    Hatte ich etwas gepinkelt? Aber als ich dann einen Finger ableckte, schmeckte er nach mir. Ich liebte den Geschmack und so lutschte ich immer meine Finger ab, wenn ich masturbierte.
    
    Die nächste Stunde überlegte ich, was das zu bedeuten hätte. Ich hatte noch nie was mit einem anderen ...
    ... Mädchen gehabt und hatte auch noch nie daran gedacht. Aber der Kuss mit Melanie war so viel besser gewesen und ihre Berührungen heute Nachmittag waren viel besser als alles, was Jungs jemals gemacht hatten.
    
    Wie auch immer, am Schluss hatte ich mir eingeredet, dass das alles nur ein Ausrutscher war und ich in Zukunft wieder von Männern träumen würde.
    
    Am nächsten Tag lagen meine Schwester und ich wieder am Pool und quatschten, badeten und lasen. Aber immer wieder schweifte mein Blick hinüber zu Melanie und ich stellte mir vor, wie es wohl sein würde, wenn wir beide nackt miteinander im Bett wären. Schmeckte sie ähnlich wie ich? War sie auch komplett rasiert? Mochte sie es auch, wenn man in ihren Kitzler kniff?
    
    Verlegen schreckte ich auf. Was hatte ich da für Gedanken? Ich bin nicht lesbisch! Ich zwang mich dazu, an was anderes zu denken. Im August fing das letzte Schuljahr an und ich wusste noch immer nicht, was ich danach machen wollte. Lehre oder Studium? Ich holte mein Tablet und suchte nach Inspiration. Am Abend wusste ich zwar immer noch nicht sehr viel mehr, aber zumindest hatte ich mich von den Gedanken an meine Schwester ablenken können.
    
    Melanie:
    
    Sophia war ziemlich nervös an dem Nachmittag. Immer wieder blickte sie zu mir rüber, sah dann wieder weg und dann doch wieder her. Erst als sie ihr Tablet in der Hand hatte und irgendwas recherchierte, wurde es besser.
    
    Ich glaubte zu wissen, was sie beschäftigte, Mir erging es ja nicht anders. Auch ich musste immer ...
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