1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... wieder an den gestrigen Abend denken, als wir in meinem Bett lagen und miteinander rum machten. Ich war noch einige Zeit wach gelegen und hatte es mir zum Schluss mit meinem Vibrator selbst besorgt. Der war es auch gewesen, der mich schon vor längerer Zeit entjungfert hatte. Wirklich befriedigt fühlte ich mich anschließend zwar nicht, aber immerhin konnte ich schlafen.
    
    So ging es für einige Tage, bis eines Nachts noch jemand in meinem Bett lag. Als ich kurz aufwachte, spürte ich etwas an meinem Rücken. Ich machte das kleine Licht neben meinem Bett an und blickte mich um. Neben mir lag Sophia und sah mich an.
    
    "Was machst du hier? Es ist kein Gewitter."
    
    "Ich weiß. Ich bin seit neulich so verwirrt. Ich vermisse dich so sehr und ich wollte nur etwas bei dir sein. Entschuldige bitte. Ich bin schon weg."
    
    Sie machte Anstalten, aus dem Bett zu steigen, aber ich hielt sie zurück. Ich drückte sie auf die Matratze und kuschelte mich an sie.
    
    "Was hast du denn vermisst?"
    
    "Deine Berührungen an meinen Brüsten und deine Küsse."
    
    Sie hatte ganz leise gesprochen, als würde sie sich dafür schämen. Ich legte meine Hand auf ihr Kinn und drehte ihren Kopf so, dass sie mich ansah. Dann gab ich ihr einen sanften Kuss.
    
    "Das habe ich auch vermisst."
    
    Sie sah mich mit großen Augen an. Wir umarmten und küssten uns wild. Ich schob meine Zunge in ihren Mund und spielte aggressiv mir ihrer Zunge. Sie sollte merken, dass ich das ernst gemeint hatte und es genauso wollte.
    
    Ich ...
    ... setzte mich auf, zog mein T-Shirt aus und half meiner Schwester, aus ihrem Hemd zu kommen. Fasziniert sah ich sie an. Obwohl ich genau wusste wie sie aussah, ich sah mich ja schließlich jeden Tag im Spiegel, bewunderte ich ihre Schönheit. Ganz zärtlich streichelte ich ihre Brüste. Langsam versteifen sich ihre Nippel und ich zwirbelte sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Sophia wurde dann auch aktiv und machte es mir nach. Doch dann wollte ich mehr. ich drückte sie zurück auf die Matratze, legte mich halb auf sie und nahm einen Nippel in den Mund. Es dauerte nicht lange und ich hörte erste Reaktionen von ihr. Sie stöhnte leise und hielt meinen Kopf fest, damit ich ja nicht aufhörte. Doch dann drückte sie mich weg und revanchierte sich.
    
    Es war so herrlich, ihre Lippen, ihre Zunge und ihre Zähne an meinen Nippeln zu spüren. In meinem Schritt war es schon mehr als feucht und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich riss mein Höschen runter, rubbelte hektisch über meinen Kitzler und innerhalb einer Minute kam ich. Mein Körper zuckte etwas, ich unterdrückte einen zu lauten Schrei und fiel dann zurück ins Bett.
    
    Sophia küsste mich.
    
    "Du bist so wunderschön, wenn du kommst."
    
    "Entschuldige, ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Soll ich dir helfen?"
    
    "Das musst du nicht."
    
    "Ich möchte es aber gerne."
    
    "Dann darfst du mir gerne helfen."
    
    Wir legten uns beide wieder hin und küssten uns. Ohne mich loszulassen, zog Sophia sich ihr Höschen aus. Ich widmete ...
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