1. Reifeprüfung


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bySilberstreifen

    ... wurde. Versehentlich machte ich einen ungelenken Schritt zurück und das Frühstücksgeschirr begann auf dem Tablett zu klirren. Wie vom Blitz getroffen öffnete Leon seine Augen und starrte mich an. Erschrocken und peinlich berührt erwiderte ich seinen Blick und senkte dann meinen Fokus in Richtung seiner Hand, die mit einigen letzten Bewegungen seinen prallen, jugendlichen Penis zur Explosion brachte. Mit der Situation hoffnungslos überfordert stellte ich sein Frühstückstablett auf den Boden, schloss die Tür hinter mir und verriegelte mich im Badezimmer. Das musste ich erst einmal verdauen.
    
    Während ich den warmen Duschstrahl über mir laufen ließ, lief ein Film vor meinen Augen ab. Der junge nackte Leon, angestrahlt vom Morgenlicht, wie er sich vor meinen Augen befriedigt. Vor seiner Nase mein kleines schwarzes Höschen. Ich konnte beobachten, wie er meine intimsten Gerüche inhalierte. Die Spermafontänen, die aus seinem Jungschwanz herausschossen und sein erschrockener Blick, als er mich im Türrahmen wahrnahm. Ich fühlte mich ertappt. Gleichzeitig lösten diese Erlebnisse eine neue Stufe der Erregung in mir aus. Die sympathischen Gedanken die ich für diesen Jungen empfand, veränderten sich zunehmend in sexuelle Empfindungen.
    
    Wie lange konnte ich mich unter Kontrolle halten? Noch nie zuvor verspürte ich irgendeinen Reiz an jungen Männern. Meine Gedanken an Leon ließen mich jedoch in erotische Tagträume verlieren. Wie würde es sich anfühlen, wenn seine zarten Hände meinen ...
    ... Körper erforschen? Meine Fantasie verlor sich in frivolen Doktorspielen, wie ich Leon sanft führte, um mich zum Höhepunkt zu fingern. Während der warme Duschstrahl weiter auf mich herab prasselte, lenkte ich ihn gedanklich an meine erogensten Zonen und stellte mir vor wie Leon mich zum Höhepunkt fingerte. Er ist so jung und könnte mein Sohn sein. Immer heftiger rieb ich meine nasse Höhle und spürte förmlich die jugendliche Hand an meiner Möse. Ich war so wahnsinnig erregt und schrie meinen Orgasmus heraus.
    
    Nur ganz langsam kam mein bebender Kitzler wieder zur Ruhe. Peu à peu beruhigte sich der Herzschlag. Lediglich das schlechte Gewissen machte sich viel zu schnell bemerkbar. Lediglich der Gedanke, dass sich das alles nur in meinem Kopf abspielte, besänftigte meine Schuldgefühle. Trotzdem wusste ich nicht, wie ich mit dem Erlebnis von heute morgen umgehen sollte. Ich stieg aus der Dusche und zog mir meinen Morgenmantel über. Vielleicht sollte ich Leon gleich darauf ansprechen und ihm die Scham nehmen. Doch Leon war weg! Er musste wohl sofort nachdem ich ihn beim onanieren beobachtet hatte, das Haus verlassen haben.
    
    Irgendwie fing die Sache an, kompliziert zu werden. Genau das wollte ich vermeiden und machte mir Vorwürfe, nur wie hätte ich das ganze Gefühlschaos vermeiden können? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Nüchtern betrachtet, war alles ein bisschen absehbar und spätestens dann hätte ich die Bremse ziehen müssen. Allerdings hatte ich diesen Kick bekommen, ...
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