1. Reifeprüfung


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bySilberstreifen

    ... ungeahnte Gefühle in mir aus.
    
    Irgendwo nahm ich ein leichtes Donnern wahr, aber im Moment war mir alles um mich herum egal.
    
    Erst als nach nur wenigen Regentropfen ein Platzregen einsetzte, sprang ich von der Liege auf und lief halbnackt ins Haus. Im Badezimmer angekommen entledigte ich mich zuerst von meinem durch Regen und Liebessaft durchtränkten Badestring und drehte die Dusche auf. Mir war so heiß, mein Herz pochte und mein Unterleib bebte. Hektisch verteilte ich das Duschgel auf meinem Körper und ließ dann meinen Fingern freien Lauf, um sich an meiner Lustgrotte auszutoben. Mit einem Finger rieb ich meine dick angeschwollenen Perle, während sich der Rest meiner Hand mit meinen Schmetterlingsflügeln vergnügte. Um nicht den Halt zu verlieren, stützte ich mich mit der anderen Hand an der Duschkabine ab. Meine Stirn drückte ich an die Glasscheibe und ich schloss die Augen, um mich aus dem Hier und Jetzt ausblenden zu können. Als ich meinen Blick kurz hob, erkannte ich dass ich die Badezimmertüre offengelassen hatte und Leon im Türrahmen stand. Wie so oft in den letzten Tagen begannen meine Moralapostel auf mich einzureden und wie jedes Mal zuvor, gewann das kleine Teufelchen, das sich tapfer auf meine Seite stellte.
    
    Dass ich von Leon beobachtet wurde, heizte mich nur noch mehr an und ich führte meinen Mittelfinger in meine vor Geilheit triefenden Muschi ein, die ihn gierig ansaugte. Ich streichelte mich, bewegte meine Hand immer wilder auf und ab. Je schneller ich ...
    ... wurde, umso stärker bahnte sich ein atemberaubender Orgasmus an, den ich aus mir herausschreien musste. Schwer atmend öffnete ich wieder meine Augen und suchte nach Leonard. Er war weg.
    
    Viele weitere Minuten stand ich unter dem kühlenden Wasserstrahl, bis sich mein Atem wieder einigermaßen beruhigte. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich mein kleines weißes Kleidchen an und verzichtete auf jegliche unnötige Unterwäsche. Der Blick in den Spiegel ließ meine Augen erneut glänzen. Wie schon so oft in den letzten Wochen sah ich eine wunderschöne und mit sich selbst zufriedene, sexy Frau. Meine Konturen schimmerten durch den dünnen Stoff, die Brustwarzen drückten sich durch das Kleid, lediglich mein Gesicht war noch immer leicht gerötet. So ging ich beschwingt die Treppe hinunter und war für alles bereit, was nun kommen sollte. Obwohl ich mich noch vor wenigen Minuten selbst zum Höhepunkt gerieben habe, verlangte mein Körper nach der kompletten Befriedigung. Noch immer kribbelte ein nach Lust brennendes Feuer in mir.
    
    Auf den letzten Stufen sah ich die offene Haustüre. Hatte ich Leon mit meiner Vorstellung zu sehr schockiert? Woher sollte ich auch wissen, was im Kopf eines so jungen Mannes vorgeht.
    
    In dem Moment kam mein Ehemann Alexander mit seinem Reisekoffer in der Hand herein. So erschöpft wie er aussah, nahm er hoffentlich nicht wahr, dass ich mit einem fast durchsichtigen Kleidchen vor ihm stand. Ich wollte ihm erst von allem erzählen, wenn Leon wieder zurück in ...
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