1. Reifeprüfung


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bySilberstreifen

    ... Frankreich war.
    
    Auch wenn ich kurz erschrak, da ich ihn ja erst in ein paar Tagen zurück erwartete, freute ich mich riesig und sprang ihm um den Hals. Vielleicht war es besser so, bevor ich dabei war, eine große Dummheit zu begehen.
    
    Nachdem Alexander seinen Koffer ins Schlafzimmer brachte und etwas Entspannung auf dem Sofa suchte, begann ich uns Dreien ein schönes Abendessen zuzubereiten. Fisch dürfte Alexander in den letzten Tagen ausreichend gehabt haben und so entschied ich mich auf etwas Fleischiges. Ein Blick nach draußen zeigte mir, dass sich das Gewitter wieder verzog und die letzten Wolken dabei waren vorbeizuziehen. So konnten wir auch an diesem Abend im Freien essen.
    
    Alexander versuchte sich etwas in Smalltalk mit Leon und erkundigte wie ihm die Zeit in Deutschland gefallen hat. Leon war spürbar ruhig und verhielt sich auffallend zurückhaltend. Mit kurzen Antworten reagierte er auf Alexanders Fragen. Erst als Alexander erwähnte, dass er alle Probleme lösen konnte, aber morgen noch einmal für 3 Tage weg musste, sah ich ihn Leons Gesicht ein kleines Grinsen. Ich wiederum musste meine Gefühle im Zaum halten. Davon hatte mir Alexander noch nichts erzählt. Ich dachte er wäre jetzt endlich mal wieder der Ehemann, den ich mir wünschte. Vor allem aber, den ich genau jetzt so dringend gebraucht hätte.
    
    Je länger wir zusammensaßen umso mehr spürte ich die mangelnde Aufmerksamkeit, die mir Alexander schenkte. Eigentlich sprach er nur von seiner Arbeit und ...
    ... versuchte mehr, Leon mit in diverse berufliche Themen einzubinden. Ich liebe meinen Mann, aber in den letzten Monaten vermisste ich es immer mehr, dass er mich nicht mehr als Frau wahrnahm. Lebten wir inzwischen so aneinander vorbei? Je weniger Beachtung ich von Alexander erhielt, umso mehr spürte ich Leons Blicke auf mir. Wie ein ausgetrockneter Schwamm saugte ich die Aufmerksamkeit dieses jungen Kerls auf. Als sich unsere Blicke trafen, versuchte ich etwas aus seinen Augen zu lesen. War es Bewunderung? Respekt? Begehren?.... ich konnte es nicht entschlüsseln.
    
    Mit einer ungeschickten Bewegung stieß ich meine Gabel unter den Tisch. Während Alexander nicht einmal aufblickte, bückte sich Leon sofort und begab sich auf die Suche. Als Leon abtauchte, rutschte ich langsam an die Stuhlkante und öffnete meine Beine. Ich trug unter meinem Kleidchen noch immer nichts und meine blankrasierte Muschi lächelte Leon an. Er tat noch immer so, als ob er auf der Suche nach meiner Gabel wäre und hatte freie Sicht auf meine Lustgrotte. Je mehr mir bewusst wurde, wie sich mein junger Verehrer daran ergötzte, umso feuchter wurde ich. Nur für ihn öffneten sich meine rosa Schamlippen um ihm meinen Eingang zur Lust zu zeigen. Mit einem heiseren Räuspern kletterte Leonard wieder nach oben, setzte sich leicht nach vorne gebeugt auf seinen Stuhl und blickte mir tief in die Augen.
    
    Spätestens jetzt hatte ich die verbotene Tür zur Lust aufgestoßen.
    
    Alexander war plötzlich unglaublich müde. Die Strapazen ...
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