1. Reifeprüfung


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bySilberstreifen

    ... förmlich in den Klamotten gefangen waren. Meine Hand wanderte vorsichtig an seine zitternden Hoden, während ich mich an seinem glatten und steifen, jungfräulichen Penis ergötze. Je mehr sich meine Hand liebevoll um seine Bälle kümmerte, umso weiter richtete sich sein Schwanz auf. Auf Leons Eichel begab sich ein Liebestropfen auf Wanderschaft. Um dieses Geschenk dankbar abholen zu können, kniete ich mich vor ihn und fuhr mit meiner Zunge über sein Geschlecht. Ein unterdrücktes Stöhnen und Zittern durchfuhr Leon. „Lass Dich gehen! Lasse Deine Gefühle raus und unterdrücke sie nicht!" forderte ich ihn auf.
    
    Langsam ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen und umschloss sein kleines Prachtstück mit dem Mund. Unersättlich saugte ich weiter an seinem Luststab und zog lüstern seinen jugendlichen Geruch ein. Immer gieriger und maßloser leckte ich an seiner Stange auf und ab, bis ich spürte wie es in ihm zu pumpen anfing. Kurz darauf wurde mein Mund von einem Schwall gefüllt, dass ich es kaum noch schlucken konnte. Als ich mich erhob standen wir uns erschöpft gegenüber und sahen uns tief in die Augen. Ich nahm Leon an der Hand und zog ihn die Treppe hoch in unser eheliches Schlafzimmer.
    
    Das Seidenlaken kühlte unsere erhitzen Körper ein bisschen, als wir uns auf das Bett fallen ließen.
    
    Behutsam begann ich an seinen leicht aufstehenden Brustwarzen zu saugen, während meine Finger langsam und zärtlich um seine Brust streichelten. Sein starker Herzschlag war zu spüren. Meine ...
    ... Finger bekamen nicht genug von seiner zarten Haut und setzten ihre Reise hingebungsvoll fort. Kurz nach seinem Bauchnabel streckte sich mir sein Glied entgegen. Leons jugendliche Kraft ließ seinen Schwanz zu neuem Leben erwachen. Er fühlte sich schon wieder so hart und groß an.
    
    Ich musste dieses Prachtstück erneut umfassen und spürte wie er zu weiterer Größe anschwoll. Diese jugendliche Energie faszinierte mich. Lasziv richtete ich mich auf und legte mein linkes Bein über seinen Unterkörper. Ganz langsam senkte ich mein Becken und platzierte mein schon wieder triefendes Fötzchen über seinem, zu Maximalgröße ausgefahrenen Schwanz. Als ich seinen Phallus langsam in mich einführte, spürte ich wie sehr mich dieser junge Kerl ausfüllte. Langsam bewegten sich meine Hüften auf und ab. Leons Hände umfassten mich und er kam mir bei jeder Abwärtsbewegung mit seinem Unterleib entgegen. Wir fanden uns unglaublich schnell in einem gemeinsam Rhythmus.
    
    Der Tanz der Leiber begann. Unsere Bewegungen wurden immer mehr zu einer Einheit die sich in eine verschlungene Skulptur verwandelte. Mein Hirn war ausgeschaltet und ich ließ mich mehr mehr von den Wellen der Lust treiben. Jegliche Kontrolle ging verloren und ich musste meine Erregung herausschreien. Immer wilder ritt ich mit meinem jugendlichen Liebhaber einem weiteren betörenden Orgasmus entgegen. Ich keuchte, hielt es kaum noch aus. Schweiß lief mir von der Stirn als ich mich zu Leon nach vorne beugte, er kam mir mit seinen Lippen ...