Flitzen durch die Fördestadt
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byNicky1985
... bedecken könnte?", fragte ich.
"Du kannst mein T-Shirt haben", sagte Jochen und zog es sich über den Kopf.
"Danke, Jochen. Du bist wirklich nett."
Dann blieb er zögernd mit dem T-Shirt in der Hand stehen.
"Tolle Brüste hast du da. Sind sie echt?", wollte er wissen.
Ich lachte: "Was denkst du denn, Mann? In der Größe? Die habe ich mir in der Fördebusen-Klinik in Kiel machen lassen."
"Sie stehen dir."
"Danke. Sie waren arschteuer. Hast du jetzt genug geglotzt? Wird's bald mit dem T- Shirt?"
Jochen warf mir lachend sein T-Shirt zu, das gerade groß genug war, um meinen Oberkörper bis zur Taille zu bedecken, aber bei Weitem nicht ausreichte, um meinen Arsch und meine Muschihaare zu verhüllen.
"Und die Typen da mit den Handys? Kennst du die?", fragte er.
"Nein. Die nerven. Sie verfolgen mich seit der Apenrader Straße. Ich versuche sie zu ignorieren."
Jochen verscheuchte die filmenden Gaffer mit einem lauten Buhruf. Er machte ein paar Schritte in ihre Richtung, und sie ergriffen die Flucht.
"Oh, danke, mein Ritter!" sagte ich demütig.
"Gern geschehen." Dann kommentierte er die Kippe in meiner Hand. "Seit wann rauchst du denn, Monica?"
"Seit heute. Und ich weiß, es ist komisch, aber ich brauche jetzt ganz dringend noch eine Zigarette. Hast du eine für mich?", bat ich ihn.
"Ich bin doch Nichtraucher. Und so habe ich dich auch immer gesehen. Aber ich kann dir ja welche kaufen, wenn du unbedingt rauchen willst."
Beim nächsten Kiosk ...
... kaufte mir Jochen eine Schachtel Marlboro und ein Feuerzeug. Dann setzte ich mich mit der Zigarette im Mund auf den Bordstein, zog meine High Heels aus und massierte meine müden Füße.
"Diese Folterabsätze sind wirklich nicht für eine Wanderschaft gemacht", stellte ich fest.
Jochens T-Shirt schmiegte sich eng an meine großen Titten, sodass Zigaretten und Feuerzeug sich leicht zwischen T-Shirt und Titte verstauen ließen. Jochen reichte mir die Hand und zog mich hoch. Ich lief barfuß weiter, und Jochen trug freundlicherweise meine unbequemen Stöckelsandalen in der Hand. Jochens Lachen und sein unverhohlenes Interesse an mir machten die Situation erträglich. Das Gespräch verlief reibungslos und natürlich. Während Jochen und ich durch die Fußgängerzone schlenderten, spürte ich, wie die Atmosphäre zwischen uns immer flirtender wurde.
Jochen grinste mich an und sagte: "Ich wollte dich schon lange zu einem Spaziergang einladen."
Ich zog an meiner Zigarette und antwortete mit einem frechen Lächeln. "So wie hier: Du oben ohne, ich unten ohne?"
"Ich hatte mir das ursprünglich anders vorgestellt."
"Wie anders? Anständiger?" Ich blies meinen Rauch von Jochen weg um seine empfindlichen Nichtraucherlungen zu schonen.
"Nicht unbedingt. Unanständig finde ich auch schön. Du hast wirklich eine coole Art, mit allem umzugehen, Monica."
"Was sollte ich sonst tun? Plötzlich werden meine Sachen geklaut, und niemand will mir helfen. Nicht, dass ich keine Bekannten getroffen habe, ...