1. Flitzen durch die Fördestadt


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byNicky1985

    ... weißt du. Ich traf meinen Ex, meine alte Lehrerin aus der Grundschule, die Bundespolizei und sogar meinen Hausarzt. Aber du warst der Erste, der mir etwas zum Anziehen gab. Auch wenn dein T-Shirt etwas zu kurz kommt."
    
    Ich wackelte demonstrativ mit dem Arsch, um zu zeigen, wie unzureichend sein T-Shirt war.
    
    Jochen warf einen neugierigen Blick auf die Zigarette in meiner Hand.
    
    "Rauchst du wirklich erst seit heute?", fragte er.
    
    "Ja und nein. Ich habe früher viel geraucht. Bis vor einem Jahr. Und heute habe ich wieder angefangen", antwortete ich und zog genüsslich an meiner Zigarette.
    
    Jochen lachte leicht und fragte: "Und warum?"
    
    Ich zwinkerte ihm zu und blies den Rauch in die Luft. "Na, weil meine Sachen plötzlich weg waren. Als ob das nicht Grund genug wäre, wieder mit dem Rauchen anzufangen."
    
    Jochen schmunzelte. "Du hast eine ziemlich sexy Art zu rauchen, Monica."
    
    Ich lachte leicht verlegen. "Ich genieße es einfach, wieder zu rauchen. Ich weiß gar nicht mehr, warum ich aufgehört habe. Ich finde Rauchen toll."
    
    Die erotische Atmosphäre, die Jochens Blicke und Komplimente erzeugten, ließ mich meine Nacktheit mit neuem Selbstbewusstsein tragen. In dem Moment fühlte ich mich nicht nur entblößt, sondern auch begehrt. Trotzdem empfand ich eine gewisse Anspannung.
    
    "Alles okay, Monica?" fragte Jochen.
    
    Ich lächelte und zog noch einmal tief an meiner Zigarette. "Ja, alles gut. Nur eine ungewöhnliche Morgenroutine, verstehst du? Das Nacktlaufen, meine ...
    ... ich... oder... ehrlich gesagt, Jochen, bin ich ein bisschen nervös... oder schüchtern."
    
    Jochen schaute mich neugierig an. "Weil du hier mit nacktem Arsch rumläufst?"
    
    Ich entließ eine Rauchschwade. "Das auch. Aber vor allem, dass ich es in deinem Beisein tue. Ich schätze deine Hilfe wirklich, und ich... nun ja, ich habe gemerkt, dass ich in letzter Zeit viel über uns nachdenke."
    
    Jochen sah mich aufmerksam an, seine Augen zeigten Interesse. "Über uns? Was meinst du genau, Monica?"
    
    "Es gibt da etwas, das ich schon länger loswerden wollte... Jochen, ich mag dich wirklich. Und zwar nicht nur als mein Kollege. Ich finde dich einfach toll."
    
    Sein Blick wurde noch intensiver. "Monica, ich wusste gar nicht, dass du so fühlst."
    
    Ich lächelte nervös. "Doch... ich wollte jetzt... ehrlich zu dir sein, besonders nach all dem, was heute Morgen passiert ist."
    
    Jochen nahm meine Hand. "Das ist eine angenehme Überraschung, Monica. Ich mag dich auch. Aber ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte."
    
    Wir schauten uns in die Augen. Jochen beugte sich zärtlich zu mir, und unsere Lippen trafen sich in einem langen, feuchten Kuss.
    
    In diesem Augenblick schien die Welt um uns herum zu verschwinden, und es war nur noch Jochen und ich, mitten in der Fußgängerzone von Flensburg.
    
    Nach einer Weile lösten wir uns voneinander.
    
    "Ich wollte das schon lange tun", gestand ich, "aber heute hat irgendwie alles verändert."
    
    Ich zog an meiner Zigarette.
    
    "Weißt du, Monica, seit wir ...
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