1. Das Anwesen - Der Fall Max Becker - Teil III


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: araporn

    ... optimierte er seine Position für den Galopp.
    
    Der Reiter spornte seine Stute immer heftiger an. Gemeinsam nahmen sie die letzte Biegung vor der Zielgeraden. Die Ziellinie war schon in Sichtweite. Ein letztes Mal gab der Jockey ihr die Gerte zu spüren. Die erhöhte Geschwindigkeit hielt er erstaunlich lange durch. Ludmilla war sich unsicher, ob sie dieses Tempo noch lange würde durchhalten können. Dann wurden seine Bewegungen endlich unregelmäßiger und hektischer. Etwas gröber stieß er sie nach vorn. Deutlich spürte sie das pulsierende Pochen seines Knochens, was den Erguss ankündigte. Gleich bekäme sie sein warmes Ejakulat reingespritzt.
    
    Kurz darauf geschah es. In verzückt verkrampfter Zwangshaltung verharrte sie unbeweglich, um den Moment voll auszukosten. Das Empfinden des in sie hineinfließenden warmen Ejakulats, welches mit ihrem Orgasmus zusammen eintraf, lies sie die Engel singen hören. Mit krampfenden spastischen Zuckungen presste ihr Unterleib, der schon seit geraumer Zeit sein eigenes Ding durchzog, oder besser gesagt, ein Ding durchgezogen bekam, ihr angestautes Scheidensekret heraus. Am Ende ließ sie sich kraftlos auf die Massageliege fallen, um ihrem Neocortex die Zeit zu geben, die dieser wieder zum Hochfahren brauchte. Die zaghaften nachmassierenden Wohlfühlstöße nahm sie einfach wohlwollend kommentarlos zur Kenntnis.
    
    Stille. Keuchende, schnaufende, nach Luft ringende Stille. Bei beiden perlten Schweißtropfen auf der glänzenden Haut. In den folgenden ...
    ... Minuten passierten so einige Dinge, die weder Herr Becker noch Ludmilla so richtig wahrnahmen. Beide hatten ihren Körper auf "Autopilot" geschaltet, was Anneliese und Mina flankierten. Jedenfalls fand sich die Szenerie nach einer unbestimmten Zeit auf der Parkbank vor dem Sanatorium wieder.
    
    Herr Becker und Ludmilla saßen, mit gespreizten Beinen, nebeneinander und ließen die Nachsorge über sich ergehen. Mina leckte Ludmilla die Muschi sauber, während Anneliese die Spermareste saugend aus dem Lauf strich.
    
    Herr Becker legte schlaff seinen Arm auf Ludmillas Schulter und sprach mit seliger Erschöpfung in der Stimme: "Jetzt können wir reden. Was wollen sie hören? Psychologisieren sie mich! Ich bin bereit! Ödipalen Komplex, erektile Dysfunktionen, etc. Meinetwegen auch gern das volle Programm. Ich habe keine Einwände und werde mitmachen."
    
    Ruckartig richtete Ludmilla sich auf und schaute Herrn Becker mit einiger Empörung an. Da sich bisher niemand die Mühe gemacht hatte ihr die Handschellen zu lösen kamen ihre baumelnden Brüste wieder sehr gut zur Geltung. Für Mina wurde es jetzt schwieriger ihr die Muschi auszuschlecken.
    
    "Das darf doch wohl nicht wahr sein! Kaum hatte ich die Tür des Raumes geöffnet, da waren sie auch schon in mir drin. Kein Guten Tag. Kein wie geht es ihnen oder darf ich mich vorstellen. Nein! Sie fielen sofort wortlos über mich her und penetrierten mich wie ein wild gewordener Hengst auf Steroiden. Ich hatte den besten Orgasmus seit Monaten. Und jetzt ...