1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... „Die liegt im Flur. Aber du gehst jetzt nicht weg. Deine Mission ist hier noch nicht erfüllt. Stoffel, kannst du deine Huldigung mal einen Moment unterbrechen?"
    
    „So grausam kannst du gar nicht sein", entrüstete er sich. „Vielleicht verhandlungsbereit? Wenn ich die Tüten hole, erwartet mich ein seligmachender Anblick bei meiner Rückkehr?"
    
    „Du willst die Titten deiner Schwester sehen. Halten wir mal als verstörende Tatsache fest. Was sagst du dazu, Kurzer?"
    
    Stoffel sah mich flehentlich an. Ach, Alter. Du hast Ideen. Und auch noch Rückendeckung einfordern. Na denn.
    
    „Mir würdest du damit auch durchaus einen Gefallen tun. Ich hatte insgeheim auf solche Anblicke heute gehofft. Nur nicht zwangsläufig von dir."
    
    „Ich war zu lange weg. Er hat dich in meiner Abwesenheit völlig verschlimmbeutelt. Na, los, du irrer Vogel, hol die Dinger, dann siehst du, was du davon hast."
    
    „Ich eile, ich fliege", stieß er begeistert aus und entzog ihr mit einem Ruck seinen Schoss. „Ich muss einen Umweg machen, wo war das hier?"
    
    „Die Tür links. Du könntest auch nochmal Wasser aus der Küche mitbringen. Das ist die Zweite rechts."
    
    „Was ziehst du dafür aus?"
    
    „Meine Verhandlungsbereitschaft ist für den Moment erschöpft. Hebe dich hinfort, du irrer Lüstling."
    
    Stoffel. Machte einen Kratzfuß und sich dann auf den Weg. Hexe schüttelte noch kurz ihren Kopf, und ließ ihn dann auf das Sofa fallen.
    
    „Du wolltest Anschluss finden? Da schien doch die eine Kleine richtig an dir ...
    ... interessiert zu sein, warum bist du den Deal nicht eingegangen?"
    
    „Welche, die Blondine? Nee. Außerdem war die bestimmt dreißig. Und ich hatte den Verdacht, dass der eine Typ, der ab und zu vorbeikam, ihr Macker war."
    
    „Mal eine echte Frau, warum denn nicht? Und vielleicht waren sie ja auf 'nen Dreier aus. Die Typen halten sich beim Aussuchen meist zurück."
    
    „Mit dem Vogel? Aber hallo. Nicht für Geld und gute Worte. Du bist drauf. Dreier."
    
    „Dreier?", freute sich unser zurückgekehrter Bruder. „Wie hast du das denn in der kurzen Zeit klargemacht? Ich erstarre vor Ehrfurcht. Ja, ziehen wir sie ordentlich zusammen durch. Wie ist das, Hexe, magst du es in beiden Löchlein gleichzeitig?"
    
    „Nur so, natürlich. Hier wurde gar nichts klargemacht. Lediglich über verpasste Gelegenheiten gesprochen. Unser Kurzer muss noch viel lernen. Du hast das Wasser vergessen, du Spackel. Ihr könnt doch auch noch einen Krümel vertragen?"
    
    „Du willst ihn in dem Zustand noch höher bringen? Geniale Idee, du wirst schon sehen, was du davon hast. Also los."
    
    „Stoffel. Wasser. Und lass die Tüten hier, ich rauche schon an."
    
    „Tit for that, wie der Engländer sagt. Oder war das tit for tat? Passend frei übersetzt: Titten für die Tat."
    
    „Hier. Zehn Sekunden Staunen ... und jetzt los", wies sie grinsend an, nachdem sie ihr cooles Top über den Kopf gezogen hatte.
    
    Alter Schwede. Das waren wirklich schöne Dinger. Deutlich größer, als sie in der Verpackung gewirkt hatte. Perfekt geformt. Für meinen ...
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