Pandemie
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... mehr denken. Römerte sie schon mit meinen Augen. Hart. Stoffel genauso.
„Ihr seht ja wild entschlossen aus", fasste sie das schön zusammen. „Meine Brüder. Wollen mich durchziehen. Mit diesen Hammerschwänzen."
„Mit ebendiesen. Also, was müssen wir dafür tun?", ließ er nicht locker.
„Mich einen Moment überlegen lassen, Mensch, nun drängele doch nicht so. Ich überlege, ob ich das zulassen möchte. Ihr seid echt drauf."
Hm. Okay. Sollte ich Stoffel vielleicht in der Zwischenzeit wirklich in den Arsch ficken? Das hatte ich tatsächlich noch nicht gebracht. Na, bei Männern nicht, nicht mal bei den schwulen Orgien, obwohl mir da einige willige Arschlöcher entgegen gereckt wurden.
„Scheiße. Ich will das tatsächlich", meinte sie nach kurzer Zeit. „Ich fasse es nicht."
„Als ob es da auch nur einen Hauch des Zweifels gab. Falls du nicht gleich auf uns beide zurückgreifen möchtest, lass ich dem Kurzen den Vortritt, immerhin ist er als Einziger noch nicht gekommen. Deinen Vorsprung holt aber heute keiner mehr ein. Das hat er sich schon aus diesem Grunde mehr als redlich verdient."
„Das hat eine gewisse bizarre Logik, ja. Ich würde mich trotzdem gerne noch ein wenig länger mit dem Gedanken anfreunden, ist das okay? Magst du vielleicht deine Kippe nochmal anmachen und mich auch ziehen lassen? Ah, du bist ein Schatz. Dafür darfst du dich gleich so richtig in mir austoben."
„Worauf du dich verlassen kannst."
„Irgendwie ist das anders heute, für euch auch?", ...
... sinnierte sie dann.
„Na, wir hätten das früher schon mal probieren sollen", meinte Stoffel belustigt. „Wir sind uns nie unseres vollen Potenzials bewusstgeworden."
„Nee, das hat jetzt gar nichts damit zu tun. Ich bin geil, aber irgendwie ganz anders geil, weiß nicht, wie ich das erklären soll."
„Brauchst du nicht, ich glaube, das geht uns allen dreien so. Vielleicht ist es einfach der besondere Kick, weil wir es sind", mutmaßte ich.
„Ach das, nee, das geht mir schon seit der bangkoknesischen, bangkokmatischen, was weiß ich, Frau aus Bangkok, so", relativiert Stoffel das gleich.
Aha? Sollte uns das zu denken geben? Nee. Nur eines noch. Hexe wirkte überaus fickbereit. Und wie. Holla. Ihr rechter Fuß spielte mit meinem davon höchst angetanen Gerät.
„Siehst du jetzt, wie klein deine Füße sind?", neckte ich sie.
„Das hat aber auch absolut nichts mit meinen Füßen zu tun. Das ist ein echter Totempfahl. Also gut, Kurzer. Fick mich. Fick mich, bis ich platze. Und dann erst recht."
Na, wir halten fest, es war so gewünscht. Ah. Geil. Das passte doch wie angegossen. Fast ein bisschen eng. Hexe, Hexe. Genauso einen Gesichtsausdruck wollte ich sehen. Und noch ein paar andere. Die erarbeiten wir uns jetzt.
Hexe ging richtig ab. Behielt aber trotzdem den Überblick. Stoffel sah für einen Moment so aus, als bereite er sich auf eine Kommentatoren-Rolle vor, aber sie bremste ihn rechtzeitig. Indem sie seinen Schwengel griff und in ihrem Mund wiederbelebte.
Saugeile Mucke. ...