1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... verloren jede Bedeutung. Von irgendwoher, eigenartig verflochten mit der sehr ordentlichen Musik, hörte ich eine Frau brünstig stöhnen, dann einen Höhepunkt herausschreien. Interessant.
    
    Nicht ablenken lassen. Weiter absorbiert und konzentriert das liebe Schwesterchen auf eine Reise mitnehmen. Durchschnittlich. Von wegen. Schönheit, die bewegt. Inspiriert. Mich zu immer neuen Höchstleistungen bringt. Die Suche nach der reinen Kunst der Lust.
    
    Oh, da kam doch schon wieder jemand?
    
    „Tsssk, Stopp, Platz. Bei Fuß. Kurzer ... das reicht jetzt wirklich."
    
    Tat es das? Doch, es sah so aus, als ob Hexe ihre Lektion gründlich gelernt hatte. Wie ein Flipper, der gerade Freispiele spuckte. Ach, ist das schön. Familienleben. Dass ich mich dafür nochmal erwärmen konnte. Wir kuschelten uns alle entspannt aneinander.
    
    „Stoffel, alles okay? Du wirkst sehr warm. Fühlst du dich fiebrig?", erkundigte sich Hexe besorgt.
    
    „Kann man sich in deiner Nähe anders fühlen? Ich fühle mich sagenhaft. Legendär. Grandios. Es ist noch so viel besser, als ich mir das vorgestellt habe." „Trink mal mehr, Alter", wies ich ihn an und gab ihm gleich die Flasche dazu.
    
    Die allerdings fast leer war.
    
    „Ich fülle die mal auf", bot ich mich an.
    
    „Brauchst du nicht, da sind noch etliche gekühlt im Kühlschrank. Bring eine mehr mit, die brauche ich zwischen meinen Beinen."
    
    „Ehm ... wieso das?"
    
    „Du hast mich eine Dreiviertelstunde wie ein Wahnsinniger geleckt, du Pfosten. Ich weiß nicht einmal mehr, ...
    ... wie oft ich gekommen bin."
    
    „Es war sehr, sehr oft", bestätigte Stoffel. „Ich bin schwer beeindruckt. Und du hast da nichts von mitbekommen?"
    
    „Nee, vom letzten ... ah ... möglicherweise auch von dem davor ... aber sonst ... Leck-Filmriss. Hatte ich auch noch nicht."
    
    „Das beruhigt mich ja fast, ich hatte schon Befürchtungen einer zugrundeliegenden Geistesstörung. Aber es wäre wirklich lieb, wenn du uns was zu trinken holst."
    
    Stoffel trank eine halbe Flasche leer. Hm. Ihn besser im Auge behalten. Er schien irgendwie anders als sonst. Schien ihm aber nicht schlecht dabei zu gehen, im Gegenteil. Ich ließ Hexe trinken, die mich danach plötzlich zu sich ran zog und heftig küsste.
    
    Ja, okay, meine Zunge fühlte sich doch etwas lahm an. Und ein wenig taub.
    
    „Das sollte übrigens nicht heißen, dass ich nicht jede einzelne Sekunde davon genossen hätte. Du leckst genial, Kurzer. Und okay, möglicherweise bist du nicht schwul."
    
    „Was mir nicht zureichend klar ist ...", überlegte Stoffel laut. „... ist, wie wir dich dazu kriegen, dich von uns poppen zu lassen. Ich meine, wenn ich mein Ärschlein für den Kurzen hinhalte, geht es dann bei dir auch nur da rein, oder ist es das Simsalabim für alle Tore?"
    
    „Du meinst, Sesam, öffne dich. Und du glaubst wirklich, ich würde mich zu allem Überfluss noch von euch vögeln lassen?", fragte Hexe wirklich mit einigem Unglauben in der Stimme.
    
    „Na, wenn schon, denn schon", pflichtete ich ihm bei.
    
    Und konnte plötzlich an nichts Anderes ...
«12...131415...38»